Es sind schwere Zeiten für Tesla in Grünheide. Stellen werden abgebaut, es gibt Proteste gegen den Ausbau – aber nun überraschenden Beistand aus der Bundesregierung.
Tesla
„Tesla“ ist ein US-amerikanischer Autohersteller. Elon Musk ist CEO. Neben Elektroautos produziert er auch Batteriespeicher und Photovoltaikanlagen. 2008 brachte Tesla den Roadster auf den Markt, das erste elektrische Serienfahrzeug mit einem auch heute gebräuchlichen Lithium-Ionen-Akku. Hier finden Sie Artikel zu Tesla.
Aktuelle Artikel
Der US-Autobauer Tesla hat einen Umsatzrückgang von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr gemeldet. Elon Musk kündigte an, günstigere Modelle schneller als geplant auf den Markt zu bringen.
Tesla will weltweit zehn Prozent der Stellen abbauen. Nun steht fest, wie stark das Werk in Grünheide von der Entscheidung betroffen ist.
Seit Monaten halten Aktivisten ein Waldstück nahe der Tesla-Fabrik in Grünheide aus Protest besetzt. Bislang hatte die Polizei keinen Erfolg damit, das Protestcamp verbieten zu lassen.
Einige der Cybertrucks von Tesla weisen offenbar einen Defekt auf. Es bestehe das Risiko, dass das Gaspedal stecken bleibt und das Auto unbeabsichtigt beschleunigt.
Nachdem das Verwaltungsgericht polizeiliche Auflagen für das Tesla-Protestcamp in Grünheide kassiert hatte, legte die Polizei Beschwerde ein. Für die Begründung läuft nun die Frist ab.
Es ist weiter unklar, wie stark der von Elon Musk verkündete weltweite Stellenabbau bei Tesla das Werk in Grünheide trifft. Das Unternehmen reagiert bei Leiharbeitern.
Eine Richterin im US-Bundesstaat Delaware hatte das Gehaltspaket jüngst für ungültig erklärte. Tesla verteidigt das Vorhaben und setzt auf Zustimmung seiner Aktionäre.
Wegen überschrittener Grenzwerte könnte die Abnahme von Tesla-Wasser vorläufig gestoppt werden. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.
Der US-Autobauer Tesla hat angekündigt, zehn Prozent der Belegschaft abzubauen. Auch wenn es Brandenburg wohl weniger stark trifft, ist der Schaden nicht mehr wiedergutzumachen.
Elon Musk will weltweit jede zehnte Stelle bei Tesla abbauen. Das lässt Sorgen um das deutsche Werk in Grünheide wachsen. Jetzt spricht der US-Konzern.
Elon Musk ließ sich jüngst im Tesla-Werk Grünheide bejubeln, bekannte sich klar zu Standort und Belegschaft. Nun kündigte der Konzernchef einen weltweiten Jobabbau an.
Tesla-Chef Elon Musk schwört die Mitarbeiter auf harte Zeiten ein: Die Belegschaft soll radikal reduziert werden. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Michael Stübgen (CDU) hatte im Landtag berichtet, die Aktivisten hätten mehrere 70 bis 90 Jahre alte Kiefern gefällt. Die Beschuldigten sprechen von „Stimmungsmache“.
1700 Wohnungen sollten im Potsdamer Norden entstehen, doch das Umweltministerium bremste. Potsdams Verwaltung übt scharfe Kritik – und sucht nach einem Ausweg.
Seit Wochen protestieren Umweltaktivisten gegen die Tesla-Fabrik in Brandenburg. Deswegen gibt es nun Zwist zwischen dem Innen- und dem Umweltministerium.
Die Marktbedingungen haben sich geändert. Das Unternehmen sieht sich zur Kurskorrektur gezwungen.
Vor sechs Jahren starb ein Mann, der mit Teslas Autopilot in Kalifornien unterwegs war. Mit einer Geldzahlung an die Familie wendet der Konzern nun ein Gerichtsverfahren ab.
Wegen der Tesla-Ansiedlung ist Wasser im Verbandsgebiet Strausberg-Erkner knapp. Vorsteher Bähler wirf dem Land vor, gegen die Interessen der Bevölkerung zu handeln.
Der Elektroautohersteller will sich mit einer neuen Produktionstechnologie aus der Krise befreien. Mit dem sogenannten Unboxing fordert Elon Musk die Autoindustrie heraus.
Die Aktivisten im Protestcamp gegen die Tesla-Erweiterung wollen ihre Baumhäuser wetterfest machen. Aktuell lebten um die 70 Menschen in dem umkämpften Waldstück.
Der Wasserverband Strausberg-Erkner setzt auf Konfrontation gegen Tesla. Nun wurde WSE-Chef André Bähler auf AfD-Ticket im Landtag als Experte aktiv. Grüne und SPD üben Kritik.
Bei der Wahl im März waren 16 Sitze an die IG Metall gegangen, die übrigen 23 verteilten sich auf vier Listen mit Unabhängigen. Nun kam das Gremium erstmals zusammen.
Knapp 50 Beiträge aus der Öffentlichkeit und 10 von Trägern öffentlicher Belange sind nach Angaben der Gemeinde eingereicht worden. Noch bis Donnerstag kann der geänderte Bebauungsplan eingesehen werden.
Das Verwaltungsgericht in Potsdam kippte die Auflagen für das Protestcamp am Rande der Tesla-Fabrik. Gegen den Beschluss legte die Polizei Beschwerde ein.
Zwischen der geschäftlichen Entwicklung von E-Auto-Herstellern und KI-Unternehmen liegen Welten. Beim Blick auf den Börsenkurs gibt es in einem entscheidenden Punkt aber eine Übereinstimmung.
Der Trend zur Elektromobilität hat viele Investoren in E-Auto-Aktien getrieben. Jetzt lassen ein schwacher Markt und hausgemachte Probleme die Papiere abstürzen. Anleger stehen vor Milliardenverlusten.
Nur Mecklenburg-Vorpommern verzeichnete im Vorjahr ein größeres Wachstum als Brandenburg. Das Land haben einen guten Lauf, so Ministerpräsident Woidke.
Bei den meisten Importen handelt es sich um in China produzierte Autos von Herstellern aus der EU oder den USA. Aber auch chinesische Marken drängen auf den Markt.
Im März wollte das Innenministerium ein Gesetz zum Schutz von Stromleitungen oder Wasserwerken durchs Kabinett bringen. Es passierte nichts. Jetzt warnen sogar Koalitionspartner vor den Folgen.
Unbekannte hatten in der Nähe des Tesla-Werks in Grünheide Feuer an einem Strommast gelegt. Firmenchef Elon Musk erwartet, dass die Täter gefasst werden.
Strommasten, Kabelschächte und auch das Tesla-Werk stehen im Visier der Saboteure. Auch der öffentliche Nahvekehr wurde durch sie gefährdet.
Im Februar lehnte eine Mehrheit der Einwohner von Grünheide die Ausbaupläne des US-Elektroautobauers ab. Der neue Plan beinhaltet auch Hinweise aus der Bevölkerung.
Nach der Niederlage vor Gericht will die Polizei in der nächsten Instanz striktere Auflagen für das Tesla-Protestcamp durchsetzen. Unterdessen gibt es Krach in der Regierung.
Es soll nicht nur bei Tesla bleiben. Brandenburg will nach Worten von Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) zum „Industrie-Bundesland“ werden. Ein Strategiepapier nimmt sich drei Ziele vor.
Die Baumhäuser im Tesla-Protestcamp dürfen bleiben: Das Verwaltungsgericht wies Polizeiauflagen zurück. Somit entspannt sich die Lage um eine drohende Räumung vorerst.
In der deutschen Tesla-Fabrik wird ein neuer Betriebsrat gewählt. Die Gewerkschaft IG Metall will ihren Einfluss erweitern – und für einen Tarifvertrag kämpfen.
Die Situation im Protestcamp gegen die Tesla-Erweiterung könnte sich zuspitzen. Nach einem Gerichtsurteil wird sich zeigen, ob und wie die Aktion fortgesetzt werden darf.
Nach dem Angriff waren der US-Autobauer und tausende Haushalte ohne Strom. Ministerpräsident Woidke dankte dem Netzbetreiber für die schnelle Reparatur.
Gegner des US-Autobauers wehren sich mit einem Camp gegen Pläne für das Werk bei Berlin und ignorieren Vorgaben. Das Verwaltungsgericht setzt die Auflagen vorerst aus - bis zur endgültigen Entscheidung.