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Adelheid Müller-Lissner

Infiziert. Elektronenmikroskopische Aufnahme von HIV-Viren, die eine menschliche Zelle kapern.

Vor zwölf Jahren setzten die Eltern eines mit HIV infizierten Mädchens in Frankreich die Medikamente gegen die Immunschwäche ab. Trotzdem ist das Aidsvirus nicht im Blut der heute 18-Jährigen nachweisbar. Nun wollen Forscher ergründen, warum es ihr so gut geht.

Von Adelheid Müller-Lissner
Die Gedanken schweifen lassen. Kinder und Jugendliche sollen sich in den Ferien entspannen. Dazu kann gehören, auch mal später ins Bett zu gehen. Dann sollte man morgens aber länger schlafen.

Die Sommerferien beginnen in Berlin, bald ziehen andere Bundesländer nach. Viele Schülerinnen und Schüler fühlen sich gestresst. Sie - und auch ihre Eltern - sollen sich in den Ferien am besten entspannen, raten Forscher.

Von Adelheid Müller-Lissner
Lungenembolien lassen sich mit Hilfe der Computertomographie erkennen. Dabei werden dem Patienten Kontrastmittel in die Blutbahn gespritzt. Wenn das Kontrastmittel dann im CT-Bild von den Lungenarterien nicht wie erwartet zu erkennen ist, deutet das auf ein verschlossenes Blutgefäß hin - eine Lungenembolie.

Das griechische Wort „embolos“ bedeutet so viel wie: hineingeschoben. Es bezeichnet einen kleinen Pfropf – der lebensgefährlich werden kann. Wie im Fall von Philipp Mißfelder, der in der Nacht zu Montag an einer Lungenembolie starb.

Von Adelheid Müller-Lissner
Zusammen is(s)t man schwerer als allein. Wer in einer festen Beziehung lebt, bringt etwas mehr auf die Waage als Singles. Im Durchschnitt sind es aber nur zwei Kilo.

Menschen in festen Partnerschaften wiegen etwas mehr als Singles, zeigt eine große europäische Studie. Ein Gesundheitsrisiko ist diese Lebensform aber nicht. Sie bietet einige Vorteile, bezogen auf die Gesundheit.

Von Adelheid Müller-Lissner
Palliativstation

Der Wunsch nach ärztlich assistierter Selbsttötung ist bei unheilbar Kranken kein Alltagsphänomen, ergab eine Umfrage unter Krebsmedizinern. Trotzdem gibt es den Suzidwunsch, auch bei guter palliativer Versorgung. Diese Menschen sollten nicht alleingelassen werden.

Von Adelheid Müller-Lissner
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