
Wer eine Krebsdiagnose bekommt, hat tausend Fragen. An der Charité hat jetzt eine Ambulanz eröffnet, die diesen Patienten ihren schwierigen Weg durch die Therapie erleichtern will. Ein Besuch.

Wer eine Krebsdiagnose bekommt, hat tausend Fragen. An der Charité hat jetzt eine Ambulanz eröffnet, die diesen Patienten ihren schwierigen Weg durch die Therapie erleichtern will. Ein Besuch.

Werden Schwangere wirklich zu häufig untersucht? Von schädlicher Überversorgung kann kaum die Rede sein.

Der Münchner Forscher Christian Haass wurde auf dem internationalen Alzheimer-Kongress in Washington geehrt. Er hat entdeckt, dass wir alle lebenslang Amyloid-beta herstellen.

Antikörper können den Verlauf von Alzheimer möglicherweise verlangsamen. Doch damit die Therapie wirken kann, muss die Krankheit sehr frühzeitig erkannt werden.

Vor zwölf Jahren setzten die Eltern eines mit HIV infizierten Mädchens in Frankreich die Medikamente gegen die Immunschwäche ab. Trotzdem ist das Aidsvirus nicht im Blut der heute 18-Jährigen nachweisbar. Nun wollen Forscher ergründen, warum es ihr so gut geht.

Die Sommerferien beginnen in Berlin, bald ziehen andere Bundesländer nach. Viele Schülerinnen und Schüler fühlen sich gestresst. Sie - und auch ihre Eltern - sollen sich in den Ferien am besten entspannen, raten Forscher.

Das griechische Wort „embolos“ bedeutet so viel wie: hineingeschoben. Es bezeichnet einen kleinen Pfropf – der lebensgefährlich werden kann. Wie im Fall von Philipp Mißfelder, der in der Nacht zu Montag an einer Lungenembolie starb.

Die Nebenwirkungen von Cannabis sind im Vergleich zu anderen Medikamenten gering. Doch der Nutzen des Medizinalhanf meist auch.

Cannabis kann das Gehirn Jugendlicher dauerhaft schädigen. Das zeigt eine Studie nach der anderen. Ob sie jedoch durch ein generelles Verbot der Droge besser geschützt sind, ist unter Experten umstritten.

Menschen in festen Partnerschaften wiegen etwas mehr als Singles, zeigt eine große europäische Studie. Ein Gesundheitsrisiko ist diese Lebensform aber nicht. Sie bietet einige Vorteile, bezogen auf die Gesundheit.

Computerprogramme sollen Informationen über den Patienten und mögliche Wirkstoffe verknüpfen und den Arzt bei der Therapieentscheidung unterstützen.

Seit 50 Jahren therapiert das Suchtzentrum am Jüdischen Krankenhaus Menschen mit Alkoholproblemen – und hat in dieser Zeit viel Erfahrung gesammelt.

Der Wunsch nach ärztlich assistierter Selbsttötung ist bei unheilbar Kranken kein Alltagsphänomen, ergab eine Umfrage unter Krebsmedizinern. Trotzdem gibt es den Suzidwunsch, auch bei guter palliativer Versorgung. Diese Menschen sollten nicht alleingelassen werden.

Der Infektiologe Keikawus Arastéh fordert einen runden Tisch zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen - und spricht über die Behandlung von HIV.

Mehr Öffentlichkeit, Politik und Digitalisierung: Wie die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften sich wandelt.

Die Firma Otto Bock will im „Open Innovation Space“ kreative Tüftler anlocken. So sollen unkonventionelle Ideen schneller zur Anwendung kommen.

Die Firma Otto Bock will im „Open Innovation Space“ kreative Tüftler anlocken. So sollen unkonventionelle Ideen schneller zur Anwendung kommen.

Nicht Hitzewellen, sondern winterliche Temperaturen fordern die meisten Toten, zeigt eine umfassende Studie. Extreme Wetterlagen spielen eine überraschend kleine Rolle.
Deutschland hat den Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen zur Chefsache gemacht. Nun versucht Bundeskanzlerin Angela Merkel, auch andere Länder ins Boot zu holen.

Ist das Organ verschlossen, kann sich ein unangenehmer Druck aufbauen. Mit einem Verfahren aus der Herzmedizin machen HNO-Ärzte die Ohrtrompete wieder durchgängig.

Berliner Wissenschaftler entdecken ein Gen, das eine seltene, schwere Form von Bluthochdruck auslöst. Die Erkenntnisse könnten vielleicht auch Patienten helfen, bei denen der genetische Defekt nicht vorhanden ist.

Ein Tumor wird meist in der Klinik behandelt. Doch auch Hausärzte spielen eine große Rolle für den Therapieerfolg. Sie sollten besser mit den Fachärzten zusammenarbeiten. So lautet das Fazit einer Tagung in Berlin.

Es ist nur ein Pikser, und doch schreckt er ab. Jetzt sollen Salben, Pflaster und Sprays die Impfspritze ersetzen.

Flucht, Krieg, sexuelle Gewalt: Nicht jeder wird nach einem traumatischen Erlebnis psychisch krank. Doch Betroffene brauchen schnelle Hilfe.
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