
Als Fifa-Präsident Joseph Blatter 2010 zum ersten Mal eine WM auf dem afrikanischen Kontinent austragen ließ und damit die Welt ein bisschen besser machte, verwehrte man ihm den Friedensnobelpreis noch. Jetzt wagt er einen neuen Anlauf.

Als Fifa-Präsident Joseph Blatter 2010 zum ersten Mal eine WM auf dem afrikanischen Kontinent austragen ließ und damit die Welt ein bisschen besser machte, verwehrte man ihm den Friedensnobelpreis noch. Jetzt wagt er einen neuen Anlauf.
Christian Hönicke meint in seinem Kommentar, dass Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel keine andere Wahl hatte, als die Stallorder von Red Bull zu ignorieren.
Maik Franz freute sich über seinen Coup. Der Hertha-Verteidiger war vor dem Spiel bei 1860 München wegen einer Erkältung angeschlagen, „aber ich habe es dem Trainer natürlich nicht gesagt“, erklärte er verschmitzt.

Europas Fußball steckt in der Schuldenfalle, weil die Klubs im Dunklen wirtschaften. Transparenz muss her. Ein Essay.
Doping in der DDR ist ein offenes Buch, in der Bundesrepublik ist es ein Tabu. Christian Hönicke kommentiert die Doppelmoral in der aktuellen Dopingdebatte.

Für das Internationale Olympische Komitee zählt das Schneller, Höher, Mehr. Eine Sportart wie das Ringen ist da einfach zu teuer.
Der IOC-Entschluss ist auch eine Antwort auf die bunte Welt, die da gerade parallel zu den Spielen aufgebaut wird, meint Christian Hönicke.
Der Aufstieg Spaniens zur Sportgroßmacht weist erstaunliche zeitliche Parallelen zum Wirken des Doktor Fuentes auf. Doch Christian Hönicke glaubt nicht, dass Doping ein rein spanisches Problem ist.
Die Österreicher übernehmen nun endgültig Mercedes. Christian Hönicke kommentiert das Engagement von Toto Wolff als neuer Motorsportchef.

Lance Armstrong gewährte uns einen kleinen Blick. Doch es ist eine bequeme Wahrheit, die uns die willkommene Illusion vom ansonsten sauberen Spitzensport lässt.
Es gibt wohl kaum einen Ort auf der Welt, der weniger Sex-Appeal hat als der Eiskanal.
Christian Hönicke lobt den vorbildlichen Schallschutz der S-Bahn.

Nach nicht einmal zwei Jahren bei 1860 München ist der jordanische Investor Hasan Ismaik wieder auf dem Absprung - von den großen Plänen sind nur geplatzte Träume geblieben. Der Traditions-Chaosklub muss nun zeigen, dass er seine Lehre daraus gezogen hat.

Sebastian Vettel steht im letzten Saisonrennen plötzlich quer. Der Weltmeister startet eine irre Aufholjagd und überholt am Ende sogar den alten König der Formel 1 – ein Symbol mit Kraft.
Das Sportjahr ist fast vorbei. Wissen Sie noch, welche Bayern-Profis im Elfmeterschießen versagten? Wie Tour-Sieger Bradley Wiggins seine Kritiker beschimpfte? Und womit Stoppila Sunzu berühmt wurde? Der Rückblick auf 2012 als Quiz – mit 25 Fragen von ziemlich schräg bis kaum zu lösen. Die Antworten gibt es in unserer morgigen Ausgabe.

Manchen Triumph hat Norbert Haug verantwortet, doch zuletzt fuhren seine Autos nur noch hinterher. Wie es nach ihm weiter gehen soll, scheint aber auch im Hause Mercedes derzeit unklar.

Alle wollen dabei sein, aber selbst Uefa-Präsident Platini weiß nicht, wie die EM 2020 aussehen wird. Derweil bringen sich die Großstädte Europas ins Gespräch – auch Berlin.

Nach seinem dritten WM-Titel steht Sebastian Vettel nun auf einer Stufe mit diesen Fomel-1-Legenden.

Nach dem dritten WM-Titel für Sebastian Vettel zieht Christian Hönicke einen Vergleich zwischen Dreifachweltmeister Vettel und dem Rekordtitelträger Michael Schumacher - auch, wenn Vettel der Vergleich mit seinem Kindheitsidol unangenehm ist.
Er mag den Vergleich nicht, doch natürlich müssen wir ihn heranziehen. Nach seinem dritten Titel stellt sich ganz automatisch die Frage: Ist Sebastian Vettel dabei, sein Kindheitsidol Michael Schumacher zu überholen?
Sebastian Vettel hat nach einem turbulenten Rennen seinen Weltmeistertitel in der Formel 1 verteidigt. Beim letzten Rennen von Michael Schumacher rollte Vettel nach einer Kollision in der ersten Runde das Feld vom letzten Platz aus auf und sicherte sich erneut den Titel - zum dritten Mal in Folge.

Michael Schumacher fährt am Sonntag sein endgültig letztes Formel-1-Rennen. Wir sprachen mit seinem einstigen Kontrahenten Damon Hill über die Rivalität, das strittige Saisonfinale von 1994 und warum sich die beiden nie ausgesprochen haben.
Es gibt keinen Zweifel: Michael Schumacher ist der beste Rennfahrer aller Zeiten. Fraglich aber ist, ob er auch der größte ist. Allzu oft versuchte er, sich mit Tricks Vorteile zu verschaffen. Am Sonntag fährt er seinen letzten Grand Prix. Aber da steht ein ganz anderer im Mittelpunkt: Sebastian Vettel. Ein Essay über wahre Meisterschaft.

Sebastian Vettel geht als Favorit ins WM-Finale am kommenden Wochenende in Brasilien, doch sein Auto bereitet Sorgen. Dazu ist auch noch Regen vorhergesagt - Rivale Fernando Alonso gibt sich kämpferisch.
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