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Christoph Funke

Der Dissident und die Stasi: Das Theater 89 zeigt das Stück "Hafthaus" von Ralf-Günter Krolkiewicz - seine eigene Geschichte.

Von Christoph Funke

Die Vagantenbühne zeigt Bernward Vespers "Reise". Drei Schauspieler nähern sich Vesper, nehmen das emotionale Ungestüm und die analytische Klarheit seiner Bekenntnisse auf.

Von Christoph Funke

Im Theater an der Parkaue hat Sascha Bunge den Monolog des schwedischen Autors und Schauspielers Mats Kjelbye inszeniert. Einfühlsam und genau, im Vertrauen auf den dichten, poetischen Text.

Von Christoph Funke

„Zornig geboren“ im Gorki-Studio: Darja Stocker entfacht in ihrem zweiten Stück einen Wirbel von Leidenschaft und stellt den Alltag in Frage.

Von Christoph Funke
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Deftiges Ding: Kurt Bartschs tolldreiste DDR-Parodie "Der Bauch" ist im Volksbühnen-Prater mehr als zu Hause.

Von Christoph Funke
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Die pflegeleichte Oma war ihre Sache nicht. Gudrun Okras zeigte in ihren Altersrollen, was Erfahrung kostet: dass Alter nicht nur weise macht, sondern auch ungerecht, knurrig, gar hinterhältig. Glaubhaft war Okras in jeder Rolle. Zum Tod der Schauspielerin.

Von Christoph Funke

Sascha Bunge hat "Josette und ihre Eltern" im Theater an der Parkaue auf die Bühne gebracht, respektvoll, aber nicht unterwürfig.

Von Christoph Funke

Mit seinen drei Zeitebenen und vielfachen Verschlüsselungen ist Brechts fast unbekannter Roman "Die Geschäfte des Herrn Julius Cäsar" nicht nur eine intellektuelle Herausforderung. Lothar Trolle hat sich der Aufgabe unterzogen, den Text für das Theater spielbar zu machen.

Von Christoph Funke

Mit Tschechows "Kirschgarten" gibt Uwe Eric Laufenberg seinen Abschied am Potsdamer Hans-Otto-Theater.

Von Christoph Funke

Kreativ-Berserker: "Baal" im Deutschen Theater.

Von Christoph Funke

Ein Capek-O’Casey-Abend im Theater im Palais: Was auch immer helfen soll, verschlimmert nur das Unglück. Die Kuh lässt sich am Strick nicht festmachen, die Ersatzglühbirne explodiert, das Lampenöl fließt davon, Geschirr zerbirst, Balken und Rasierklingen fordern blutigen Tribut.

Von Christoph Funke

Ihm liegen die sich bedeutsam gebenden Charaktere zwischen Gentleman, Hochstapler und Bösewicht. Zum 90. Geburtstag des Schauspielers Joachim Tomaschewsky.

Von Christoph Funke

Juli Zehs „Corpus Delicti“ in der Box des DT Berlin

Von Christoph Funke

Berlins Theater 89 zeigt „alter ford escort dunkelblau“

Von Christoph Funke

Im Zelt des Deutschen Theaters: „Mirandolina“ mit Constanze Becker

Von Christoph Funke
Marquardt

Zu den Theaterleuten, die sich von den herrschenden Bedingungen ihre Arbeit nicht vorschreiben lassen, gehört Fritz Marquardt. Er verkauft sich an keine ideologische Vorgabe, an kein ästhetisches Konzept. Zum 80. Geburtstag des Regisseurs.

Von Christoph Funke
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