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Christopher Ziedler

Blick von oben. Die EZB soll ab 2013 die Banken in der EU kontrollieren.

Die EU-Finanzminister streiten auf Zypern über das neue Kontrollorgan bei der EZB. Auch vom deutschen Ressortchef Schäuble kommt grundsätzliche Kritik, die er auf diese Weise bislang noch nicht geäußert hatte.

Von Christopher Ziedler
Biosprit, zweiter Versuch. Die Herstellungsprozesse für Kraftstoffe aus Algen und Abfall sind kaum ausgereift.

Neue EU-Regeln sollen sicherstellen, dass weniger Lebensmittel zu Sprit werden. Steht E10 vor dem Aus?

Von Christopher Ziedler
Höher, schneller, weiter. Kritiker sehen den wachsenden Einfluss der EZB mit Sorge. In Frankfurt am Main entsteht derzeit eine neue Zentrale für die Zentralbank.

Ein Gesetz der EU-Kommission soll die EZB zum Oberaufseher über Banken im Euro-Raum machen. Es ist der zweite Anlauf, die Institute besser zu kontrollieren – und die Voraussetzung für Hilfe aus dem Rettungsschirm.

Von Christopher Ziedler
In männlicher Gesellschaft. Noch sind Frauen in den Kontrollgremien der Wirtschaft unterrepräsentiert. Europaweit sind gerade einmal 13,7 Prozent der Aufsichtsratsmitglieder weiblich.

Europäische Großunternehmen werden bislang nahezu vollständig von Männerrunden kontrolliert. Bis zum Jahr 2020 sollen die Aufsichtsräte fast zur Hälfte weiblich sein.

Von Christopher Ziedler
Baustelle. Vom Neubau der EZB in Frankfurt am Main aus (rechts) sollen künftig Europas Banken überwacht werden.

Eine neue Bankenaufsicht in Europa soll her. Die EU-Kommission will dabei "schneller arbeiten als üblich." Eine starke Kontrolle hätte sie aber schon früher haben können.

Von Christopher Ziedler
Bekenntnis zu Europa. Vor der spanischen Botschaft in Berlin flattert auch die EU-Flagge. Foto: dapd

Erst mal 30 Milliarden Euro für spanische Banken / Bis Herbst soll Sanierungsplan für 14 Institute stehen.

Von Christopher Ziedler

Gute Nachrichten sind rar in der Eurokrise – ganz abgesehen davon, dass die Meinung darüber, was wirtschaftspolitisch „gut“ ist, auseinander gehen. So kam es, dass die Finanzexperten der Troika von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds Griechen land das Bemühen bestätigen, nicht eingehaltene Vorgaben nun wieder umsetzen zu wollen.

Von Christopher Ziedler

Eines vorweg: Die europäische Demokratie funktioniert dort, wo man sie lässt. Das Nein des Europaparlaments zum Acta-Abkommen beweist, dass es – anders als in der Euro-Krise – zumindest an dieser Stelle der Wille der gewählten Vertreter Europas ist, der den Lauf der Dinge bestimmt.

Von Christopher Ziedler
Tschüß, Acta: Mitglieder der Grünen-Fraktion im Europaparlament verabschieden sich während der Debatte demonstrativ vom ungeliebten Handelsabkommen.

Die Netzaktivisten haben gewonnen. Acta wurde vom EU-Parlament ad acta gelegt. Dabei war das grundsätzliche Anliegen der Unterzeichnerstaaten richtig. Es wäre daher besser gewesen, umfassend nachzuverhandeln, als Acta sofort zu beerdigen.

Von Christopher Ziedler
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