
Das Corona-Déjà-vu: Wiederholt die Politik ihre Fehler bei der Pandemiebekämpfung?
Zu wenige Booster-Impfungen, Tote in Heimen: Wieder werden Vorwürfe laut, die Bundesregierung habe den Sommer verschlafen. Wo es hakt - ein Überblick.
Zu wenige Booster-Impfungen, Tote in Heimen: Wieder werden Vorwürfe laut, die Bundesregierung habe den Sommer verschlafen. Wo es hakt - ein Überblick.
Eine gleichzeitige Grippe- und Corona-Welle wollen Ärzte unbedingt verhindern. Ob deshalb alle Kinder ein Grippe-Vakzin bekommen sollten, ist umstritten.
Aus den USA hört man von einem Ferienlager, in dem Kinder zu Superspreadern wurden. Deutsche Studien geben hingegen Hoffnung.
Wollte der Pharmakonzern Sanofi einen Impfstoff zuerst für die USA herstellen? Die Drohung des Pharmakonzerns zeigte Wirkung.
Verdopplung oder R-Wert? Maske tragen oder doch nicht? Wer kann das alles verstehen? Fünf Punkte, die in der Corona-Debatte erklärungsbedürftig sind.
Wann jemand als Corona-Toter in die Statistik eingeht, ist in Deutschland nicht ganz eindeutig. Das RKI und die Stadt Hamburg etwa zählen unterschiedlich.
Einige Krankenhäuser greifen zu drastischen Maßnahmen gegen Covid-19. Auch in Berliner Kliniken gibt es erste Einschränkungen.
Frauen im Gesundheitswesen sind meist an der Basis zu finden. Spitzenpositionen besetzen oft Männer. Doch das Bewusstsein in Sachen Parität wächst.
Viele Wirkstoffe werden in vom Coronavirus betroffenen Regionen Chinas produziert. Das Bundesinstitut für Arzneimittel spricht von einer „dynamischen Lage“.
Über die Hälfte der Deutschen hält Behörden für eher schlecht vorbereitet. Die Kassenärztliche Vereinigung dagegen hält die Bevölkerung für „überinformiert“.
Der Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums, Michael Baumann, sieht in großen Nachholbedarf bei Vernetzung und Informationsverarbeitung in der Onkologie.
Aus Zentralchina importiert Deutschland 48 Wirkstoffe, die hierzulande als versorgungsrelevant gelten. Die Abhängigkeit könnte zum Problem werden.
Bundesforschungsministerin Karliczek will Krebs besiegen. Sie sieht Deutschland dabei gut aufgestellt – auch wenn Experten künftig mehr Diagnosen erwarten.
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