Die DNA-Spuren bei zwei Geldtransporter-Überfällen, die zur RAF führen, deuten laut Frank Henkel auf eine mögliche "hochkriminelle Altersversorgung" hin. Ex-Bundesanwalt Rainer Griesbaum vermutet Ähnliches.
Autor:in
Frank Bachner
2015 überfielen Ex-Terroristen der RAF einen Geldtransporter. Doch es ist unwahrscheinlich, dass damit der linke Terror zurückkehrt. Ein Kommentar.
Homo- und transsexuelle Flüchtlinge werden in Asylbewerberheimen häufig diskriminiert und geschlagen. Im März eröffnet eine neue Unterkunft. Doch gerade jetzt verschärft sich das Wohnungsproblem für Betroffene.
Erstmals tauchen die Namen der drei ehemaligen RAF-Terroristen Klette, Staub und Garweg auf, die im vergangenen Jahr Überfälle auf Geldtransporter begangen haben sollen.
Für die Bandklassen des Mariendorfer Eckener-Gymnasiums gibt es keinen Aufnahmetest. Alle Schüler dürfen bei null anfangen.
Im ICC leben 500 Flüchtlinge, genau gegenüber läuft gerade die Grüne Woche. Ein Ortsbesuch zwischen Schicksalen und Drehorgeln.
Berlin hat ein starkes Profil als Sportstadt. Die Olympia-Bewerbung aber ist gescheitert. Ein Konzept legt dar, wie es weitergehen soll. Ein paar Sportler müssen um ihre Gelder bangen.
Heiner Koch, katholischer Erzbischof von Berlin, hat sich beim Lesben- und Schwulenverband über die Situation homosexueller Flüchtlinge informiert. Und hört erschreckende Zahlen und Geschichten.
Der Lesben- und Schwulenverband erhält vom Land Berlin Geld für die gezielte Beratung homo- und transsexueller Flüchtlinge. Aber noch ist unklar, wann die Mittel konkret fließen.
"Du hast die göttliche Schöpfung verleumdet": Unter den Flüchtlingen in Berlin sind Homo- und Transsexuelle. Sie berichten von Schlägen und Diskriminierung – und von schlechten Erfahrungen auch am Lageso.
Der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin hält die Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Tempelhofer Feld für falsch. Hier müssten Wohnungen für alle Berliner geschaffen werden.
Ein neues Projekt in Berlin bildet Flüchtlinge als Übungsleiter aus und ermöglicht ihnen ein Berufspraktikum.
In vielen Sporthallen in Berlin leben Flüchtlinge - und wenn sie ausziehen, ist oft vieles kaputt. Im Korber-Zentrum und in der Harbig-Sporthalle sind jetzt schon 700.000 Euro für Sanierungen fällig.
Für den Freedom-Marathon wird schon geworben. Dabei ist er noch gar nicht genehmigt, doch für den Veranstalter ist das kein Problem.
Flüchtlinge in Berlin werden darüber informiert, dass es in der Silvesternacht laut werden kann. Aber viele kennen das aus ihrer Heimat.
Nach dem Fest ist vor dem Fest. Die Läden sind voll. Viele Kunden wollen Gutscheine einlösen, Geschenke umtauschen oder einfach nur shoppen.
In der Katholischen Kirche Maria Frieden in Mariendorf fordert der Pfarrer auf, sich Gedanken über andere zu machen.
Die Allianz wird 2019 die Treptowers verlassen. Der Konzern will dann einen Neubau in der "Stadt für Wissenschaft und Medien" in Adlershof beziehen.
Beim Tierheim wurden an den Feiertagen drei Hunde, drei Katzen, ein Wellensittich und eine Maus abgegeben - und es gab eine große Überraschung.
Das Lageso in der Turmstraße macht Weihnachtspause. Neuankommende werden dennoch betreut. Registrieren lassen müssen sie sich in der Lageso-Außenstelle.
Vielleicht will so mancher in der Flüchtlingsunterkunft im Kiez ein Geschenk abgeben. Die Heimleiter haben ein paar Tipps.
Einige Sportler haben kein Verständnis dafür, wenn in ihre Sporthalle Flüchtlinge einziehen. Vereine, die keine Hallen mehr haben, beklagen nun Austritte von erbosten Mitgliedern.
In einem Mehrgenerationenhaus in Kreuzberg werden nachmittags vernachlässigte Kinder betreut. Es gibt gesundes Essen und Nachhilfe in Sozialverhalten.
Hat der CDU-Vizechef Einfluss genommen, um private Interessen anderer Politiker zu vertreten? "Nein", sagt Evers, "ich habe nie mit dem Lageso gesprochen."