
Die Form des Hörorgans ermöglicht zu unterscheiden, ob ein Geräusch von oben oder unten kommt. Die Erkenntnis könnte helfen, Hörgeräte zu verbessern.
Die Form des Hörorgans ermöglicht zu unterscheiden, ob ein Geräusch von oben oder unten kommt. Die Erkenntnis könnte helfen, Hörgeräte zu verbessern.
Süß, sauer, salzig, bitter, und umami – all das nimmt die menschliche Zunge wahr. Und mehr. Sogar pures Wasser.
Im Mittelalter nahm die Vorliebe für gescheckte und helle Felle bei Pferden ab, ergab eine Studie Berliner Forscher. Verbreiteter waren dann die rotbrauen Füchse.
Pflanzen haben zwar kein Gehirn. Trotzdem können sie Risiken einschätzen, Strategien entwickeln und sich gezielt wehren.
Viel Hirnmasse kostet viel Energie. Diese fehlt dem Immunsystem – das lässt Tiere eher kränkeln. Selbst im Gehirn erweist sich ein Mangel als folgenreich.
Nicht per Geruch. Auch nicht mit Hilfe der großen Ohren. Allein ihr gutes Gedächtnis ermöglicht Elefanten wahre Meisterleistungen der Orientierung, ergab eine Studie der Colorado State University.
Eine amerikanische Studie mit 65 Studenten zeigt: Zusammenhänge begreift man besser, wenn man handschriftliche Notizen macht.
Ein Computertraining kann die Sehfähigkeit von Patienten mit Grünem Star (Glaukom) zumindest teilweise wiederherstellen.
Die Anpassungsfähigkeit von Chamäleons ist sprichwörtlich. Doch manchmal wollen sie unbedingt gesehen werden - zum Beispiel von Weibchen oder einem Nebenbuhler.
Wenn die Farbe eines Objektes bekannt ist, wird sein Schwarz-Weiß-Foto „koloriert“.
Süßer Trost: Fans unterlegener Mannschaften ernähren sich besonders fett-, zucker- und kalorienreich.
Träume spinnen wir uns erst beim Aufwachen zusammen, sagt der Neurowissenschaftler Jan Born. Ohnehin seien sie nicht so wichtig. Für das Gedächtnis ist der Tiefschlaf entscheidend. Ein Gespräch über das Schlafen.
Psychologinnen haben ermittelt, warum zwangsweise mitgehörte Telefonate so nerven. Das Gehirn versucht, das Gespräch zu verfolgen. Das ist umso schwerer, da nur eine Stimme zu hören ist.
Clever: Beim Nektarsammeln wenden die Insekten verschiedene Strategien an, um Zeit und Energie zu sparen. Dabei nehmen es die kleinen Brummer sogar mit der Rechenkapazität von Computern auf.
Warum laufen wir im Kreis, wenn wir keine Orientierung haben? Forscher suchen den Grund fürs Herumirren.
Bereits vor 71 000 Jahren fertigten Menschen mit großem Aufwand scharfe Klingen. Bald darauf entwickelten sie Pfeil und Bogen. Das zeugt von erstaunlichen geistigen Fähigkeiten.
Das Auge des erfahrenen Gärtners oder Landwirts wird durch Kameras ersetzt, die erkennen, was ein Unkraut und was eine Nutzpflanze ist. Neue Jätmaschinen, die auf diesem Prinzip beruhen, sollen die Umwelt schonen.
Lange wurde darüber gerätselt, wie es menschliche Spermien schaffen, auf ihrem weiten Weg zur weiblichen Eizelle nicht die Orientierung zu verlieren. Bis der Mediziner Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum auf den Plan trat.
Nach außen erscheinen Mensch und Tier in völliger Ruhe. Tatsächlich nutzt der Körper diese Phase, um sich zu regenerieren. Vor allem das Gehirn ist besonders rege.
Ein Zoologe kann erklären, warum Vögel prächtiges Gefieder und Hirsche sperrige Geweihe besitzen.
Die Insekten sparen Energie – und erreichen am Ende mehr Blüten
Schere - Schere, Stein - Stein: Das beliebte Spiel endet viel öfter unentschieden, als die Statistik vermuten lässt. Ein Psychologe glaubt den Grund gefunden zu haben: Unsere millisekundengenaue Wahrnehmung macht's möglich.
Übergewichtige Kinder schneiden bei Mathe-Leistungstests eher schlechter ab als Normalgewichtige. Mehr Sport, zum Beispiel in den Schulalltag integriert, könnte so manchen Denkprozess fördern.
Psychologen sollen bei der Tätersuche helfen. Aber das „Profiling“ ist umstritten. Nur in fünf von 184 Fällen, bei denen Profiler eingesetzt waren, führten die Vorhersagen zum Täter.
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