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Hartmut Wewetzer

Es ist nicht leicht, meinen Nachwuchs vom Spielen am Computer wegzulotsen. Um nicht zu sagen, es ist nahezu unmöglich. Aber vielleicht wird da spielerisch daran gearbeitet, die Lernfähigkeit und die Konzentration zu schärfen.

Von Hartmut Wewetzer

Angst und Stress sind scheinbar allgegenwärtig, und sie werden mit etlichen Krankheiten in Verbindung gebracht. Auch auf Empfängnis und Schwangerschaft sollen sie sich negativ auswirken, glauben viele Frauen.

Von Hartmut Wewetzer

Die Synthetische Biologie beschäftigt sich mit dem Entwerfen und Konstruieren biologischer Elemente zu nützlichen Zwecken, etwa für Umweltschutz, Energiegewinnung, Medizin und Informationsspeicherung.

Von Hartmut Wewetzer
Bekömmlicher Genuss. Speiseöl gilt als eine Grundlage gesunder Ernährung – aber nicht jedes hat die gleiche Wirkung. Foto: p-a/dpa

Gefährlicher als Butter und Schmalz? Wie gesund Pflanzenöl mit Omega-6-Fetten fürs Herz ist, ist umstritten. Nach einer neuen Studie können diese Fette das Risiko für Herzkranke sogar erhöhen.

Von Hartmut Wewetzer

Einige Anläufe habe ich gebraucht, um mir das Rauchen abzugewöhnen. Schließlich hat es geklappt, auch wenn ich ganz selten noch davon träume, einen Rückfall zu haben. Das war vor 20 Jahren. .

Von Hartmut Wewetzer
Methode der Stunde. Peter Hegemann, Miterfinder der Optogenetik, zusammen mit der technischen Assistentin Maila Reh in seinem Biophysik-Labor am Institut für Biologie der Berliner Humboldt-Universität.

Der Berliner Chemiker Peter Hegemann schaltet Zellen mit Licht an und aus. Das ermöglicht Einblicke ins Gehirn – und eines Tages vielleicht neuartige Therapien. Die von Hegemann mitentwickelte Methode wird mittlerweile in Hunderten von Labors in aller Welt angewandt.

Von Hartmut Wewetzer

Der unwillkürliche Abgang von Urin, die Blaseninkontinenz, ist ein Problem, das mit den Jahren für viele Frauen zum Problem wird. Jenseits der 60 ist jede zweite bis dritte Frau von der Blasenschwäche betroffen.

Von Hartmut Wewetzer

Informationstechnik, Elektronik und Roboter sind die dominierenden Themen bei den Vorhaben, die in der Endrunde um EU-Förderung ausschieden: Virtueller Patient: Mithilfe moderner Informationstechnik sollen umfassende digitale Modelle von Patienten erschaffen werden. Dieser virtuelle Patient wird dann von Ärzten benutzt, um die bestmögliche Behandlung zu ermitteln, zum Beispiel bei Krebs.

Von Hartmut Wewetzer
So funktioniert der DNS-Speicher.

Wissenschaftler entwickeln einen Code, um Erbgut als unverwüstlichen Datenspeicher zu nutzen. Erste Tests mit den Sonetten des englischen Dichters waren bereits erfolgreich.

Von Hartmut Wewetzer

Kaum hat der Höhlenmensch sein Käfigbüro verlassen, da schmeißt er seine Aktentasche von sich... .

Von Hartmut Wewetzer
Viele Bürger tun sich mit dem Thema Organspende schwer. Die immer neuen Skandale erschüttern das Vertrauen weiter.

Durch Betrug in Serie wurden viele potenzielle Organ-Spender verschreckt. Leidtragende sind die Patienten auf den Wartelisten. Doch es gibt eine Möglichkeit, die verloren gegangene Glaubwürdigkeit zurück zu gewinnen.

Von Hartmut Wewetzer
Etwas zu dick, aber fit.

Normalgewicht ade? Menschen mit Übergewicht leben am längsten, gefolgt von leicht Fettsüchtigen. Das ergab eine Auswertung von 100 Studien mit insgesamt knapp drei Millionen Teilnehmern.

Von Hartmut Wewetzer

Peter Hegemann, Bio-Physiker an der Humboldt-Universität, erhält einen von zehn Leibniz-Preisen. Den mit 2,5 Millionen Euro dotierten Preis will Hegemann in Experimente investieren, die in die Anfänge der von ihm begründeten Optogenetik führen.

Von Hartmut Wewetzer
Mit Bewegung gegen die Kalorien: Die "Apotheken-Umschau" hat eine Fitness-App entwickelt.

Bedingt abnehmbereit: Wer in einer Woche 500 Gramm Gewicht loswerden will, muss 56 Kilometer laufen. Denn Bewegung und Körpergewicht stehen nur in einer losen Beziehung - und der Körper krallt sich an jede Kalorie.

Von Hartmut Wewetzer
Zwei Züge der Straßenbahn in Berlin. Ist die Tram noch zeitgemäß?

Berlin hat ein hervorragendes Nahverkehrssystem. Nur die Tram ist buchstäblich das fünfte Rad am Wagen. Straßenbahnen sind teure und oft lebensgefährliche Nostalgie – sie sollten besser im Depot bleiben.

Von Hartmut Wewetzer
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