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Ingrid Müller

Berlins SPD-Chef Strieder fürchtet um seine Partei. Er vermisst Verantwortung, Zusammenhalt und Leidenschaft

Von
  • Stephan-Andreas Casdorff
  • Ingrid Müller

Warschau will die künftigen EU-Partner nicht mit seinen Forderungen verprellen – aber auch den Eindruck vermeiden, es lasse sich vom Westen bevormunden

Von Ingrid Müller

Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hat eindringlich vor den Folgen eines Einstiegs des italienischen Medienunternehmers Silvio Berlusconi in Deutschland gewarnt. Ihr mache mit Blick auf den Kirch-Konzern die Konzentration elektronischer Medien in privater Hand "große Sorgen", sagte die Ministerin dem Tagesspiegel am Sonntag.

Von Ingrid Müller

Die SPD werde die innere Einheit vollenden, versprach Bundeskanzler Gerhard Schröder am Sonntag auf dem Ostparteitag seiner Partei in Magdeburg. Als konkrete Vorhaben nannte er unter anderem die Autobahnlücke der A 14 von Magdeburg nach Norden, die "schnell" geschlossen werden solle.

Von Ingrid Müller

Innehalten heißt das Gebot der Stunde nach dem Vorfall im Atomkraftwerk Philippsburg. Die Verantwortlichen müssen noch einmal intensiv über die Sicherheit deutscher Atomkraftwerke reden.

Von Ingrid Müller

Neun Jahre ist es her. 1992 legten die Staaten der Welt auf dem Erdgipfel in Rio de Janeiro so etwas wie ein Bekenntnis ab: Die das Klima schädigenden Emissionen müssten gesenkt werden - zuerst von denen, die den größten Teil der schädlichen Gase in die Atmosphäre schicken, weil sie so viel Öl und Kohle verbrennen.

Von Ingrid Müller

Deutschland steigt aus der Atomkraft aus, Amerika steigt noch dicker ein - und zwei Gescholtene nutzen die Ankündigungen geschickt für PR in eigener Sache.Umweltminister Jürgen Trittin stand in den vergangenen Monaten kräftig in der Kritik.

Von Ingrid Müller

Damit hatte niemand gerechnet: Überraschend ernannte der Papst am Sonntag den Chef der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Lehmann, doch noch zum Kardinal. Mit dem Purpur bedachte er beim Angelusgebet auch den Paderborner Bischof Johannes Joachim Degenhardt.

Von Ingrid Müller

Nun ist sie also wieder gekommen, die Zeit des großen Verhandelns über den Schutz des Klimas. Vertreter von 160 Staaten werden in Den Haag von heute an zwei Monate lang Zahlen vergleichen, Daten verwerfen, sich darüber streiten, ob die Atmosphäre sich in den nächsten 100 Jahren nun um ein, drei oder gar sechs Grad erwärmen wird.

Von Ingrid Müller

Es wird das größte Treffen aller Zeiten - so viele Staats- und Regierungschefs sind noch nie zu einer Konferenz zusammengekommen. Sichtlich stolz verweisen die Vereinten Nationen (UN) darauf, dass die meisten der 189 Mitgliedsländer dem Ruf von Generalsekretär Kofi Annan zum Millennium-Gipfel in New York folgen wollen.

Von Ingrid Müller

Muss das Aus für den Katastrophenreaktor von Tschernobyl zum Jahresende Umweltschützern die Schweißperlen auf die Stirn treiben? Müssen sich die Mahner vor dem sehnlich erhofften Aus für die Finanzierung der "K2R4" genannten atomaren Ersatzvariante durch den Westen fürchten?

Von Ingrid Müller
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