
Eine Studie zu den Folgen der Klimakrise untersucht, wie sich die Temperaturen in Europas Metropolen entwickeln. Ein Ausblick auf die Stadt der Zukunft.

Eine Studie zu den Folgen der Klimakrise untersucht, wie sich die Temperaturen in Europas Metropolen entwickeln. Ein Ausblick auf die Stadt der Zukunft.

Bisher ist auch Gasverbrauch eine Klimasünde. Doch Stadtwerke machen Druck und wollen viel grünes Gas ins Netz bringen. Bislang fehlen dafür die Anreize.

Im Juni ist zwischenzeitlich der Strom in Deutschland knapp geworden. Jetzt prüft die Netzagentur die Rolle der Stromhändler.

Der Senat bezuschusst Berliner Firmen und Privatleute bei der Installation von Solarstrom-Batterien. Eine Vorlage soll am Dienstag beschlossen werden.

CO2-Steuer, Emissionshandel – vielleicht nichts von beiden: Der Klimaschutz belastet weiter die Koalition.

Der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch ist kräftig gestiegen. Das liegt unter anderem am starken Wind.

Ein Staatsfonds für Klimaschutz ist ein teures Versprechen der Grünen unter vielen. Eine nachhaltige Strategie für eine Partei mit Machtoption? Ein Kommentar.

Die Partei will alle Kosten aus diesem Topf finanzieren: höhere Deiche, neue Stromnetze, andere Wälder.

Der Stadtwerkeverband VKU hat einen Reformvorschlag für die deutschen CO2-Preise: Kernstück ist eine Preisangleichung in Verkehr, für Strom und fürs Heizen.

Das aktuelle Energiesteuersystem schützt das Klima kaum. Die Regierungsparteien wollen es nun reformieren – doch die Optionen und ihre Folgen sind umstritten.

Die Forderung aus Union und Wirtschaft nach längeren Laufzeiten für deutsche Atomkraftwerke stoßen bei Eon, RWE und EnBW auf einmütige Ablehnung.

Der Chef des Dax-Konzerns Covestro sagt, Umweltschutz ohne Kunststoff sei undenkbar. Im Interview warnt er vor hohen Strompreisen und fordert mehr Windkraft.

Deutschland verfehlt die Klimaschutzziele stärker als bisher gedacht. Damit drohen bis 2030 zusätzliche EU-Strafzahlungen in Milliardenhöhe.

Die neue Projektion der Bundesregierung erwartet nur 33 Prozent Emissionsminus bis 2020 statt angepeilter 40 Prozent. Es drohen höhere deutsche Zahlungen.

Der Chef des Energieriesen Eon will einen wirtschaftsweiten CO2-Preis. Im Interview spricht er über Klimaschutz, Populismus und seinen größten Fehler.

Ein nur sektorweiter Preis für den CO2-Ausstoß sei Flickwerk, sagt Eon-Chef Teyssen. Eine Ausweitung des europäischen Emissionshandels lehnt er ab.

Mario Mehren, Chef des neuen Öl- und Gaskonzerns Wintershall Dea, will weiter gut mit Russland zusammenarbeiten. Im Interview erklärt er, warum.

Lobbycontrol warnt vor dem Einfluss von Unternehmen auf die EU-Gesetzgebung. Im Visier: Das Ressort von Klimaschutz- und Energiekommissar Miguel Arias Cañete.

Die FDP will den Emissionshandel auf Verkehr und Heizöl ausweiten. Das Umweltministerium hält das aus europarechtlichen Gründen für nicht umsetzbar.

Deutschlands wichtigste Öl-Pipeline ruht. Betroffen sind davon auch die Raffinerien in Schwedt und Leuna. Der Grund: eine Kontamination mit organischem Chlorid.

Deutschland erreicht seine Klimaziele nicht. Daher wird über eine Abgabe für das Treibhausgas CO2 gestritten.

Steigende Temperaturen, Trockenheit, "Fridays for Future": In der öffentlichen Aufmerksamkeit gewinnt der Klimawandel stark an Bedeutung.

Wenn die Welt konsequent auf Ökostrom setzt, kann sie ihre CO2-Emissionen drastisch senken – und das Wirtschaftswachstum steigern.

Der Ausbau von Wind-, Solar- und Gaskraftwerken läuft nach Einschätzung von RWE zu langsam. Deutschland könnte von Stromimporten abhängig werden.
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