
Evolution läuft zu langsam ab, um direkt beobachtet werden zu können? Falsch, sagen Biologen: In Städten verändern sich Arten im Schnelldurchlauf.
Evolution läuft zu langsam ab, um direkt beobachtet werden zu können? Falsch, sagen Biologen: In Städten verändern sich Arten im Schnelldurchlauf.
Haben uns die Aliens Hinweise auf ihre Existenz ins Genom geschrieben? Der Astronom Paul Davies hält das im Interview für „denkbar“.
Längst verlegt, aber ganz anders nutzbar: Glasfaserkabel bieten Seismologen neue Möglichkeiten, um die Gefahr von Erdbeben zu erforschen.
Das Magnetfeld der Erde scheint stets konstant zu sein. Doch in Wahrheit ändert es sich so schnell, dass Forscher nun handeln müssen.
Nicht nur die magnetischen, auch die geografischen Pole wandern
LED-Technik erhellt nicht nur die Weihnacht. Längst züchten „Indoor-Farmer“ damit Tomaten und Kräuter.
Landung geglückt: Das Messgerät Mascot ist auf dem Asteroiden Ryugu angekommen. Mascot soll mindestens 16 Stunden lang Daten über Ryugu sammeln.
In Hollywood sind sie bereits wieder aufgetaucht. Doch könnten Riesenhaie wirklich in der Tiefsee überlebt – und etwa den Weißen Hai Alpha gefressen haben?
Der dankbare vierte Platz: Es gibt wieder einen Wettlauf zum Mond. Viel spricht dafür, dass Israel statt Indien das Rennen macht.
Hampelmänner, Spicker, Ausgucker: Strafstöße sind vor allem Kopfsache. Wissenschaftler erforschen die Psychologie des Elfmeters. Wer sie beherrscht, gewinnt.
Alexander Gerst übernimmt als erster Deutscher in der Geschichte der Raumfahrt das Kommando über die Weltraumstation ISS. Wie bedeutsam ist die Mission?
Sie lieben menschliches Blut, krabbeln ins Gepäck und lassen sich in immer mehr Hotels nieder. Hunde sollen die Parasiten nun stoppen.
Können Schlangen oder Schafe Beben erahnen? Deutsche Forscher entwickeln ein tierisches Frühwarnsystem.
Statistisch gesehen, kann man nur alle 140 Jahre eine totale Sonnenfinsternis sehen. Besser also, man fährt ihr entgegen.
Montagabend verdunkelt sich in den USA die Sonne. Ohne den Mond gäbe es das Phänomen nicht. Und kein Leben.
Gedanken sind nicht mehr als elektrische Impulse, Computer können sie in Befehle für Roboter übersetzen. Die Technik könnte so Gelähmten einen Teil ihrer Selbstständigkeit zurückgeben.
Mit kunstvollen Liedern werben männliche Nachtigallen um weibliche Gunst. Nicht einmal der Lärm einer S-Bahn-Trasse kann sie abschrecken - sie singen einfach umso lauter.
Statt ihnen nur ab und an in die Wildnis zu folgen, wollen Forscher das Leben möglichst vieler Tiere langfristig beobachten. 2016 werden sie die dafür nötige Technik auf der Internationalen Raumstation installieren.
Fische aus Asien erobern die Flüsse im Osten der USA. Sie bedrohen andere Tiere, die Fischerei und sogar Menschen. Mit aller Kraft wird nun versucht, sie aus den Großen Seen fernzuhalten. Ob das gelingt, ist fraglich.
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