Seit der Supreme Court in den USA die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert hat, legen Millionen Facebook-Nutzer eine Regenbogenfahne über ihr Profilbild . Und schon tobt der Meinungsstreit.
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Joachim Huber
Er spielte den Gentleman John Steed im globalen Fernsehhit „Mit Schirm, Charme und Melone“ – jetzt ist Patrick Macnee gestorben.
Der Westdeutsche Rundfunk will 50 Kunstwerke versteigern lassen. Nach zwei Bildern sucht der Sender noch
Streit um Ramadan-Logo: Kritik und Lob von Muslimen für Bayerischen Rundfunk. Der Themenschwerpunkt wird fortgesetzt.
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Eine Karikatur in der griechischen Wochenzeitung "To Pontiki" zieht einen weiteren Nazi-Vergleich. Wer es als Erster bemerkt hat? "Bild"-Chef Kai Diekmann
Eine neue Studie im Auftrag der "Zeit" zeigt: Die Mehrheit der Deutschen hat wenig oder kein Vertrauen in die politischen Berichte der Medien. Als Vorwürfe werden Manipulation und Einseitigkeit genannt.
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Der arabische Nachrichtensender Al Dschasira muss vermehrt fragen lassen, ob er sich zu einem Instrument einer katarischen, islamistischen Agenda entwickelt hat.
Die Modedesignstudentin war am 15. Juni beim RTL-Quiz gescheitert. Jetzt sagt Tanja Fuß, Moderator Jauch habe sie der Quote wegen auflaufen lassen
Seit über einem Jahr wird ein neuer Direktor für die Medienanstalt Berlin-Brandenburg gesucht. Kurz vor der Bekanntgabe des Nachfolgers muss der Medienrat den Posten wegen eines Verfahrensfehlers komplett neu ausschreiben.
Die neuen englischen "DW News" der Deutschen Welle hatten am Montag Premiere. Der Start ist gelungen, der Weg zu CNN und BBC bleibt weit.
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Neue Entwicklung beim Thema ARD-Talk: Plasberg bleibt auf altem Sendeplatz am Montag, Maischberger rutscht von Dienstag auf Mittwoch. Anne Will übernimmt, wie bereits bekannt, den Platz von Günther Jauch am Sonntagabend.
Neue Entwicklung beim Thema ARD-Talk: Plasberg bleibt auf altem Sendeplatz am Montag, Maischberger rutscht von Dienstag auf Mittwoch. Anne Will übernimmt, wie bereits bekannt, den Platz von Günther Jauch am Sonntagabend.
Die Twitter-Gemeinde war vom Stuttgart-21-"Tatort" mehr angetan als abgestoßen. Das schwäbische Idiom bleibt ein Streitpunkt
Fußball gewinnt immer im Fernsehen - der „Tatort“ auch. Was kein Zufall ist - der Thrill-Faktor und die Emotionen sind bei beidem enorm und wer der Sieger oder Mörder ist erfährt man erst am Ende.
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Diesem Stuttgarter Tatort fehlt es an nichts: Es geht um Geld, Visionen und Macht. "Der Inder“ kreist um Stuttgart 21 und für Bildungsbeflissene ist auch etwas dabei.
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War nix: Der niederländische Sender NPO sollte einen Spot des Rechtspopulisten Wilders zeigen. Tat er aber nicht.