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Joachim Huber

Politisch-medialer Komplex? Die Verfassungsrechtler wollen das ZDF – im Bild der Hauptsitz am Mainzer Lerchenberg – gründlich durchleuchten. Foto: dpa

Wer muss gehen, wer darf kommen? Das Bundesverfassungsgericht hat den Einfluss der Politik auf das ZDF beschränkt. Medienrechtler befürchten bereits ein Gerangel um die begehrten Ratsplätze.

Von Joachim Huber

Das menschliche Hirn leistet mehr als jeder Computer. Weil es nicht digital arbeitet. Also sollte der Mensch machen, was er am besten kann: kreativ sein. Sagt Freeman Dyson, US-Wissenschaftler und Bewunderer von Edward Snowden.

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  • Joachim Huber
  • Thomas Eckert
Freeman Dyson, 90, war Professor am Institute for Advanced Study in Princeton. Der gebürtige Engländer ist Mathematiker, Physiker, Autor („The Sun, The Genome, and the Internet“

Das menschliche Hirn leistet mehr als jeder Computer. Weil es nicht digital arbeitet. Also sollte der Mensch machen, was er am besten kann: kreativ sein. Sagt Freeman Dyson, Wissenschaftler an der Universität Princeton und Bewunderer von Edward Snowden. Professor Dyson hielt sich auf Einladung des Hermann von Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik der Humboldt-Universität in Berlin auf und hielt die Helmholtz-Vorlesung zum Thema "Ist das menschliche Gehirn digital oder analog?".

Von
  • Joachim Huber
  • Thomas Eckert
Bei Günther Jauch ging es am Sonntag um das Thema Jugendgewalt.

Bei Günther Jauch wurde am Sonntagabend die Europawahl diskutiert - die AfD als ein Gewinner der Wahl war in der Runde allerdings nicht vertreten. Die Talkshow schätzte Wohlerzogenheit und Seminarton mehr als die scharfe Kontroverse.

Von Joachim Huber
Talkmaster Günther Jauch.

Bei Günther Jauch wurde am Sonntagabend die Europawahl diskutiert - die AfD als ein Gewinner der Wahl war in der Runde allerdings nicht vertreten. Die Talkshow schätzte Wohlerzogenheit und Seminarton mehr als die scharfe Kontroverse.

Von Joachim Huber
Faszination Flimmerkiste. Je jünger Kinder sind, desto eher werden sie vom Fernsehen erreicht. Erst mit steigendem Alter können die Onlinemedien bei der Gunst konkurrieren. Foto: imago

Das Fernsehen bleibt für Kinder das bevorzugte Alltagsmedium. Täglich erreicht TV 53 Prozent der Drei- bis 13-Jährigen.

Von Joachim Huber
Faszination Flimmerkiste. Je jünger Kinder sind, desto eher werden sie vom Fernsehen erreicht. Erst mit steigendem Alter können die Onlinemedien bei der Gunst konkurrieren. Foto: imago

Das Fernsehen bleibt für Kinder das bevorzugte Alltagsmedium. Täglich erreicht TV 53 Prozent der Drei- bis 13-Jährigen.

Von Joachim Huber
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