
Zu Gast in Berlin: Nobelpreisträger Martin Evans sieht Gentherapien noch als Zukunftsmusik.

Zu Gast in Berlin: Nobelpreisträger Martin Evans sieht Gentherapien noch als Zukunftsmusik.
Mit dem „Salon Sophie Charlotte“ beging die Akademie der Wissenschaften ihr 300-jähriges Jubiläum.

Im Haushaltsentwurf fehlen 58 Millionen Euro, die für Globalen Aids-Fonds zugesagt waren – das Ministerium bestreitet einen Wortbruch.
Der Neandertaler war dem modernen Menschen kulturell offenbar näher als vielfach angenommen.
Auf der Suche nach den biologischen Grundlagen der Sucht stoßen Forscher immer wieder auf die selbe Hirnregion, den Nucleus accumbens.
In Polen wurden 400 Millionen Jahre alte versteinerte Fußabdrücke gefunden. Sie deuten darauf hin, dass Wirbeltiere das Land eher eroberten als gedacht
2009 war sein Jahr. Aber wie jeder Wissenschaftler lag auch Charles Darwin nicht immer richtig - seine drei größten Fehler
Ein 23-Jähriger hat am ersten Weihnachtsfeiertag versucht ,einen Airbus beim Anflug auf Detroit mit Hilfe der Substanz PETN in die Luft zu sprengen. Wie gefährlich ist die Chemikalie?

Die Energiebilanz von Haustieren ist verheerend.
Der Fund des aufrecht gehenden Urmenschen „Ardi“ ist der Durchbruch des Jahres, urteilt „Science“.

Insekten gelten als lästige Krankheitsüberträger. Jetzt nutzen Forscher sie bei der Suche nach neuen Arzneimitteln.
Die Zahl der Menschen, die sich weltweit mit dem Aids–Erreger infizieren, ist in den vergangenen sieben Jahren um 17 Prozent zurückgegangen. Doch mehr Menschen denn je leben mit dem Virus.

Gefäßleiden gab es offenbar schon im alten Ägypten. Das widerspricht dem Bild der Zivilisationskrankheit.
Tausende lassen sich jetzt impfen – wenn sie danach erkranken, muss kein Zusammenhang bestehen. Wie schlimm sind die Nebenwirkungen?

Ostdeutsche lebten ungesünder und kürzer. Nach 20 Jahren sind die Unterschiede fast verschwunden. Doch nicht immer war die Anpassung von Vorteil.
Im Gegensatz zu den Viren kann man den Impfstoff sehen. Es ist eine durchsichtige Flüssigkeit, die einem mit (ohnehin unbeliebten) Spritzen injiziert wird. Vielleicht ist das einer der Gründe dafür, dass in Deutschland mehr über die Impfung gestritten wird als über das Virus.

Schreckliche Dinge können wahnsinnig schön sein. Auch das Influenzavirus ist nüchtern betrachtet ein wunderschönes Gebilde. Nichts ist überflüssig, selbst das kleinste Detail ist wichtig.
Die Zahl der Infektionen mit Schweinegrippe steigt rasant. Doch der Berliner Senat erwartet, dass nur relativ wenige Ärzte in der Hauptstadt impfen.
Der Institutsdirektor und Professor für Medizinische Mikrobiologie in Halle, Alexander Kekulé, erwartet keine schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff gegen die Schweinegrippe.

Bildungs- und Forschungspolitik schwarz-gelb: Gemischte Reaktionen auf die Koalitionsvereinbarungen. Einigen fehlt soziale Gerechtigkeit, andere bejubeln dagegen höhere Investitionen.
Die Massenimpfung gegen die Schweinegrippe hat begonnen. Wie haben die Berliner das Angebot am ersten Tag angenommen?

Beim World Health Summit an der Berliner Charité treffen sich Politiker, Mediziner und Ökonomen.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern fordert einen liberalen Umgang mit Medikamenten zur Steigerung der Gehirnleistung.

Um großartige Bilder, Gedichte und Theorien zu schaffen braucht man Freiräume – und feste Strukturen.
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