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Kai Kupferschmidt

Keimende Gefahr. Bakterien wie diese Kolonie Klebsiella pneumoniae sind immer häufiger gegen fast alle Antibiotika resistent.

Das Bakterium NDM–1 ist noch selten, die Panikmache der Boulevardzeitungen Unsinn. Aber es zeigt: Die Zeit der Antibiotika könnte bald vorbei sein.

Von Kai Kupferschmidt
Schon frühe Vorfahren des Menschen wie Australopithecus afarensis (Rekonstruktion) nutzten offenbar Steine, um Fleisch zu schneiden.

Die übliche Erzählung der Menschheitsgeschichte kann offenbar nicht ganz stimmen. Ein neuer Fund beweist: Urmenschen benutzten Werkzeuge viel früher als gedacht – und aßen Fleisch.

Von Kai Kupferschmidt

Eigentlich müsste unser Planet Meer heißen. Zwei Drittel der Oberfläche bestehen aus Wasser. Wir aber sind Landbewohner und vernachlässigen die Ozeane – mit schwerwiegenden Folgen.

Von
  • Kai Kupferschmidt
  • Ralf Nestler

Die Ozeane sind der größte Lebensraum der Erde. Sie bergen die unterschiedlichsten Arten. Tausende Forscher haben dieses Reich erkundet und beantworten die Frage "Was lebt im Meer?" so genau wie nie zuvor.

Von Kai Kupferschmidt
Kaum etwas ist so australisch wie Kängurus. Ihre Vorfahren kamen allerdings aus Südamerika. Das haben Forscher nun bestätigt.

Mithilfe "springender Gene" entschlüsseln Forscher die Geschichte der Beuteltiere. Verwirrend: Der Koalabär ist kein Bär und der Beutelwolf kein Wolf.

Von Kai Kupferschmidt

Konkret geht es beim Europäischen Patentamt in München um Brokkoli und Tomaten. Dahinter steckt aber eine weitreichendere Frage: Dürfen Pflanzen und Tiere patentiert werden?

Von
  • Kai Kupferschmidt
  • Katharina Kühn

Natürlich wäre es schön, wenn die Homöopathie funktionieren würde. Tut sie aber nicht. Und natürlich wäre es schön, wenn Menschen, die trotzdem zum Homöopathen wollen, den Besuch bezahlt bekämen. Aber was für eine Behandlung ausgegeben wird, fehlt für eine andere.

Von Kai Kupferschmidt

Forschern ist es gelungen, aus dem Blut von HIV-Infizierten zwei Antikörper zu isolieren, die mehr als 90 Prozent der bekannten HIV-Stämme unschädlich machen.

Von Kai Kupferschmidt
Ganz der Vater. Die Neigung zu hohem Alter wird einem in die Wiege gelegt. Foto: Imago

Ein bestimmtes Muster im Erbgut erhöht die Chance, 100 Jahre zu werden. Dabei handelt es sich aber nicht um einige wenige „Methusalem-Gene“, sondern um viele kleine Veränderungen, die über das gesamte Genom verteilt sind.

Von Kai Kupferschmidt

Ein deutscher Forscher will Stammzellen aus Hoden gewonnen haben. Ein anderer zweifelt die Ergebnisse nun an. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet auf dem Gebiet der Stammzellforschung ein derartiger Streit entsteht.

Von Kai Kupferschmidt
Elektronenmikroskopische Aufnahme mehrerer HIV.

Amerikanische Forscher machen Hoffnung auf eine Gentherapie für HIV-Infizierte. Sie haben vier Aids-Kranken genetisch veränderte Zellen eingepflanzt, die gegen das Virus immun sein sollen.

Von Kai Kupferschmidt

Eine Studie zeigt, dass Männer und Frauen die Stärke männlicher Sprecher in etwa so gut einschätzen können, wie anhand eines Fotos des Gesichts. Wie das geschieht, ist noch unklar. Allein die Höhe der Stimme ist jedenfalls nicht entscheidend.

Von Kai Kupferschmidt
Entfesselt. Das ungehemmte Wachstum von Krebszellen beruht nicht nur auf genetischen Mutationen. Entscheidend ist auch, ob Gene an- oder abgeschaltet sind.

Stillgelegte Gene sind am Entstehen von Krebs beteiligt. Das kann die Behandlung von Tumoren verändern.

Von Kai Kupferschmidt
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