
Wegen Mordes an seiner 34 Jahre alten Frau steht ihr Ehemann nun vor Gericht. Für den Mordprozess sind 13 weitere Verhandlungstage bis Ende November geplant.
Wegen Mordes an seiner 34 Jahre alten Frau steht ihr Ehemann nun vor Gericht. Für den Mordprozess sind 13 weitere Verhandlungstage bis Ende November geplant.
Zwei Geschäftsführer einer Baufirma sollen jahrelang Löhne nicht gezahlt haben. Jetzt wollen sie sich vor Gericht freikaufen.
Er betrieb unter anderem eine "Naturheilpraxis für Tiere", hatte aber keine veterinärmedizinische Zulassung. Jetzt wurde er verurteilt.
Der 59-Jähriger rechtfertigte die Tat mit beruflichem Druck. Gegen ihn wurde ein hohe Geldstrafe verhängt.
Bernd W. hatte bereits über vier Jahre wegen Kindesmissbrauchs im Gefängnis gesessen. Trotz engmaschiger Kontrolle wurde er erneut zum Täter.
Vier mutmaßliche Schleuser mit Wohnsitz in Spandau sollen bei Schlepperfahrten Menschen illegal nach Deutschland geschmuggelt haben. Jetzt müssen sie sich vor Gericht verantworten.
Im November 2016 wurde eine Radfahrerin von einem Lastwagen überrollt und starb. Dessen Fahrer muss nun wegen fahrlässiger Tötung 2700 Euro bezahlen.
Ein Zahnarzt missbrauchte nach einem Eingriff eine 25-jährige Patientin. Der Arzt gestand, die Richter verurteilten ihn zu einem Jahr auf Bewährung.
Die brutale Tritt-Attacke in der Berliner U-Bahn hatte für Entsetzen gesorgt. Nun sagte die Geschädigte im Prozess aus.
Mit einer erfundenen Vergewaltigung sorgte eine Russlanddeutsche für Aufregung. Dadurch kam ein anderer Fall ans Licht: Ein Bekannter des Mädchens wurde nun wegen Kindesmissbrauchs verurteilt.
Die sexuellen Handlungen zwischen dem Mädchen und dem Angeklagten sollen einvernehmlich gewesen sein - trotzdem machte sich der Mann strafbar. Nun kommt es zum Prozess.
Das am Donnerstag begonnene Verfahren gegen den Berliner U-Bahn-Treter am Landgericht ist ausgesetzt. Ein Befangenheitsantrag der Verteidigung gegen eine Schöffin hatte Erfolg.
Im Prozess um einen Angriff im U-Bahnhof Hermannstraße gibt es zu Beginn Aufregung: Ist eine Schöffin befangen? Hintergrund sind Leserbriefe, die sie an den Tagesspiegel geschrieben hatte.
27-Jähriger gesteht Gewalttat im Drogenmilieu und bekommt eine 20-monatige Haftstrafe. Er gilt auch als mutmaßlicher Kontaktmann des Berlin-Attentäters Anis Amri.
Der 51-Jährige, der seine künftige Schwiegermutter und seine Ehefrau ermordet haben soll, kommt jetzt vor Gericht.
Im Dezember hatten junge Männer in einem Berliner U-Bahnhof Feuer an einem Obdachlosen angezündet. Der Haupttäter bekommt nun zwei Jahre und neun Monate Haft - aber nicht wegen versuchten Mordes.
Weil sie einen Obdachlosen angezündet haben, lautet die Anklage auf versuchten Mord. Fünf der Jugendlichen sind erstmal wieder auf freiem Fuß.
Der ehemalige Profiboxer Aleksi H. wurde zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt. Er fuhr den Fluchtwagen bei einem millionenschweren Überfall auf ein Goldgeschäft in Berlin.
Im Dezember hatten sieben junge Flüchtlinge im Berliner U-Bahnhof Schönleinstraße einen Obdachlosen angezündet. Am 13. Juni könnte im Prozess ein Urteil fallen.
Nach einem Überfall auf ein Gold- und Silbergeschäft schieben beide Täter dem anderen die Hauptschuld zu. Die Beute ist noch immer verschwunden.
Nach einem Unfall auf einem Parkplatz verstarb ein Rentner. Die Autofahrerin wurde nun zu einer Geldstrafe von 2000 Euro verurteilt. Im Prozess blieben viele Fragen offen.
Der 20-Jährige sei ein "überzeugter Anhänger" des Islamischen Staats (IS). Er soll Anschlagsziele in Berlin ausgekundschaftet haben - unter anderem den Alexanderplatz, das Brandenburger Tor und den Hauptbahnhof.
Ein 71-Jähriger gesteht vor Gericht die Tötung seines kranken Partners in einer Seniorenresidenz. Es sei aus Verzweiflung geschehen.
Ihr Stalker stach die Schauspielerin Anne Kulbatzki vor dem Deutschen Theater in Berlin nieder. Der 29-jährige Norweger gestand am Dienstag vor Gericht einen mörderischen Plan.
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