
Nach einem tödlichen Unfall wurde der 45-jährige Tino zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zum Zeitpunkt des Verkehrsunfall hatte der Fahrer keinen Führerschein.

Nach einem tödlichen Unfall wurde der 45-jährige Tino zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zum Zeitpunkt des Verkehrsunfall hatte der Fahrer keinen Führerschein.

Ein 37-Jähriger muss sich vor Gericht wegen schweren Kindesmissbrauchs sowie Besitz von Kinderpornografie verantworten. Insgesamt 100 Taten sollen ihm zur Last gelegt werden.

Eine junge Frau hatte behauptet, ihr Rollstuhl sei durch die Ruppigkeit eines Berliner Busfahrers umgekippt. Das Verfahren vor dem Amtsgericht wurde gegen eine Auflage eingestellt.

Erst fesselte und knebelte er ihren 12-jährigen Sohn, dann drang er in die Wohnung seiner Ex-Partnerin ein und erstach sie. Vor Gericht erklärte der Angeklagte: "Ich habe sie endlos geliebt".

Ein 31-Jähriger Fußbodenleger beleidigte und bedrohte Rettungskräfte. Die Strafe für den Intensivtäter fällt ohne Bewährung aus.

Vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin wurde heute eine Frau verurteilt, die, aus Frust über die GEZ-Gebühren, versuchte zwei Mitglieder des RBB-Verwaltungsrates zu erpressen.

Zwei Staatsverweigerern stehen vor Gericht. Einer entschuldigt sich als verhandlungsunfähig, der andere muss ins Hospital gebracht werden.

Vor dem Amtsgericht Tiergarten muss sich der AfD-Politiker Kay Nerstheimer wegen Volksverhetzung verantworten, weil er auf Facebook Homosexuelle verunglimpft haben soll.

Am Mittwoch kam es zum Prozessauftakt gegen drei Iraker und einen Syrer, die sich wegen Drogenhandel verantworten müssen. Alle Angeklagten schwiegen.

Ein 31-Jähriger soll Rettungskräfte bei einem Einsatz in Berlin bedroht und mit ihrem Rucksack beworfen haben. Vor Gericht bagatellisierte er den Vorfall. Die Helfer verfolgt der Einsatz bis heute.

Eine Babysitterin wird vor dem Berliner Landgericht angeklagt einen 15 Monate alten Jungen tödlich misshandelt zu haben. Doch sie schweigt zum Prozessauftakt.

Acht Monate nach einem Attentat auf ein Lokal im Wedding stehen mutmaßliche Rocker wegen Mordversuchs vor Gericht.

Eine unheilbar kranke Frau nahm sich vor fünf Jahren das Leben. Ihr Hausarzt soll sie dabei unterstützt haben. Nun steht er wegen „Tötung auf Verlangen durch Unterlassen“ vor Gericht.

Die mutmaßlichen Daten-Spione sollen es auf bestimmte E-Mails im Bundesgesundheitsministerium abgesehen haben. Als „Munition für Lobbyisten“.

Der 57-Jährige gilt als das Oberhaupt der Bande, die im Dezember 2014 das KaDeWe überfallen hat. Er wurde auch wegen Anstiftung zum Mord verurteilt.

Ein Autofahrer, dem der Führerschein entzogen war, erfasst mit seinem Wagen in Berlin-Tempelhof einen Fußgänger. Nun steht der Todesfahrer vor Gericht.

Die Raserei eines 21-Jährigen endete mit einer Karambolage. Nun muss er 3600 Euro zahlen und darf ein Jahr lang kein Auto fahren.

Ein Lkw-Fahrer ist kurz unaufmerksam, der Außenspiegel seines Lasters ist defekt. Ungebremst überfährt er eine Radfahrerin. Nun bekam er sein Urteil.

Nachdem er sie zu einem Joint überredet hatte, missbrauchte ein Straßenmusiker eine 15-Jährige in Friedrichshain. Er wurde zu drei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt.

Zweieinhalb Jahre muss eine Mutter ins Gefängnis. Sie war mit ihrer 5-jährigen Tochter im Ausland untergetaucht, nachdem der Vater des Kindes das Sorgerecht bekommen hatte.

1993 wurde ein 14-jähriges Mädchen in einer Gartenlaube in Berlin-Köpenick überfallen. Ab Freitag wird einem 47-Jährigen der Prozess gemacht.

Ein 34-jähriger hatte tausende Mädchen kontaktiert. Einige von ihnen schickten ihm Nacktfotos; zu einem realen Treffen kam es nicht.

Alexander H. soll die 19-jährige zunächst geküsst und dann erstochen haben. Sie wehrte sich gegen seine Annäherungsversuche.

Tätowierer Mohcine F. steht vor Gericht. Die Polizei hatte bei ihm 1605 Kilogramm Haschisch und Marihuana gefunden. Er selbst sieht sich als Opfer eines Dealers.
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