
Einige Wochen nach dem letzten Start ergibt eine Spurensuche rund um den Flughafen Tegel: Air Berlin ist noch lange nicht Geschichte.

Einige Wochen nach dem letzten Start ergibt eine Spurensuche rund um den Flughafen Tegel: Air Berlin ist noch lange nicht Geschichte.

Easyjet kann ihre Angebotsoffensive am Standort Berlin-Tegel starten. Die EU hat die Übernahme von 25 Jets aus der Flotte der insolventen Air Berlin genehmigt.

Eine an Rohstoffen arme Industrienation muss ihre Exportprodukte in Referenzprojekten vorstellen. Aber wohin soll man Technik, die schon zuhause nicht läuft, eigentlich verkaufen? Ein Kommentar.

Nach einem Jahr "R2G" in Berlin ziehen wir eine Zwischenbilanz. Was haben die Senatorinnen und Senatoren bisher erreicht? Und wo hakt es noch?

Die Lufthansa macht Zugeständnisse bei der EU-Kommission in Brüssel, um die Übernahme großer Teile der Air Berlin noch genehmigt zu bekommen.

Brüssel hat massive Bedenken gegen Übernahme von Niki durch Lufthansa. Carsten Spohr will die EU-Kommissarin persönlich überzeugen.

Wolfgang Steiger, der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU, fürchtet, dass Koalitionsgespräche mit der SPD zu teuer werden.

Berlins Forschungs- und Entwicklungsstandorte arbeiten zu sehr nebeneinander her. Der Senat will das ändern. Viel Geld gibt es dafür aber nicht.

Der Berliner Senat hat "Zukunftsorte" definiert, an denen Wirtschaft und Wissenschaft besonders eng kooperieren. Hier die Orte im Überblick

Die neue Nutella enthält mehr Zucker, weniger Kakao: Solche Rückschritte müssen wir uns nicht gefallen lassen. Ein polemischer Boykott-Aufruf

Durchbruch bei den zähen Verhandlungen um die mehr als 200 Angestellten der Berliner Standortförderagentur Berlin Partner: Ein Tarifvertrag soll Ordnung schaffen

In den Jahren seit dem Börsengang ging es fast nur bergab mit Air Berlin. Trotzdem wird diese Airline fehlen. Ein persönlicher Rückblick.

Die Insolvenz der Airline hat das Management verschuldet, bei der Abwicklung hat die Politik Unheil angerichtet. Ein Kommentar.

Das Finale für Air Berlin: Politiker pokern um eine Transfergesellschaft, Gläubiger verkaufen die Fracht-Tochter und Berlin weist Ex-Chef Hartmut Mehdorn in die Schranken.

Hartmut Mehdorn, ehemaliger Chef von Air Berlin, spricht über die Profiteure der Pleite, hohe Vorstandsbezüge und Politikfehler. Ein Interview.

Der Ex-Chef kritisiert den Pakt mit Lufthansa, den Vertrag seines Nachfolgers und die Politik: "Berlin wird wie ein Dorf behandelt."

Nach dem amtierenden Chef gerät nun auch Gründer Joachim Hunold in die Kritik. Für Angestellte beginnt eine entscheidende Woche.

Das Original war ein Protest gegen George W. Bush. Nun kritisieren Angehörige der Fluggesellschaft mit einer Neufassung Vorstandschef Winkelmann. Ein Interview.

Berlins Behörden haben sich auf einer kleinen Messe den Mitarbeitern vorgestellt: Da gab es auch Frusterlebnisse. Immerhin steht bald die Finanzierung einer Transfergesellschaft.

Air Berlins Gläubiger scheinen nun doch bereit, eine Auffanggesellschaft für das Personal mitzufinanzieren.

Die Beschäftigten der insolventen Air Berlin machen sich Luft. Sie fühlen sich übervorteilt und fürchten sich vor Arbeitslosigkeit.

Kaum ist der Verkauf von Teilen der Air Berlin an die Lufthansa perfekt, steigen die Flugpreise auf einigen Strecken. Wettbewerber alarmieren die Kartellwächter.

Der letzte planmäßige Flug der Air Berlin unter eigener Flugnummer ist ausgebucht. Der Berliner Flughafen Tegel will die Maschine feierlich begrüßen.

Lufthansa übernimmt mehr als die Hälfte der insolventen Fluggesellschaft. Was bedeutet das für Mitarbeiter und Kunden? Fragen und Antworten.
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