
Der Bund offeriert einige seiner Gewässer, immerhin mit Ausgleichszahlungen für die Sanierung. Dennoch ist dem Land das Risiko vor Abschluss der Arbeiten zu hoch. Es geht um 130 Millionen Euro.

Der Bund offeriert einige seiner Gewässer, immerhin mit Ausgleichszahlungen für die Sanierung. Dennoch ist dem Land das Risiko vor Abschluss der Arbeiten zu hoch. Es geht um 130 Millionen Euro.

Die Bahn wird wahrscheinlich die letzten Fernzüge Brandenburgs streichen. Das haben Experten in einem Gutachten festgestellt. Der Konzern dementiert und nennt die Behauptung "Stimmungsmache".
Im Streit um Gehälter gibt es keine Annäherung. Verdi-Tarifkommission tagt erst wieder am Mittwoch
Im Streit um die Gehälter bei der BVG gibt es keine Annäherung. Verdi-Tarifkommission tagt erst wieder am Mittwoch.
Die umstrittene Umweltzone mit Fahrverboten für Autos, die die Abgasnormen nicht erfüllen, bleibt bestehen. Gut 100 Tage nach der Einführung in Berlin liegen noch keine messbaren Erfolge vor. Es sei zu früh, um das System richtig einzuschätzen, heißt es beim Senat.
Aktion der Straßenbahner hat den Betrieb und die Fahrgäste überrascht
Während sich die öffentlichen Bediensteten im Warnstreik befanden, entschlossen sich die Straßenbahner zu einem spontanen Ausstand. Eine Aktion, die den Betrieb und die Fahrgäste überrascht hat. Weitere spontane Arbeitsniederlegungen sind nicht ausgeschlossen.

Licht aus für Gaslaternen: Die Verwaltung plant, langfristig alle 40.000 Leuchten auszumustern. Grund: Der Betrieb mit Strom soll jährlich Millionen sparen – und das Klima schützen.
Eckpunkte bei den Tarifverhandlungen sollen weitgehend festgezurrt sein

Im Tarifstreit zwischen BVG und den Gewerkschaften sollen die Eckpunkte einer Einigung bereits weitgehend festgezurrt sein. Für die Altbeschäftigten gäbe es dann deutlich weniger Geld als erhofft.
Pro:Gut – es waren „nur“ ein paar verwilderte Kätzchen, denen der heutige Tierpark- und Zoochef Bernhard Blaszkiewitz vor 17 Jahren so mir nix dir nix fast im Vorübergehen das Genick gebrochen hat. Der oberste Tierpfleger der Stadt hat es zugegeben und mit der Gefahr gerechtfertigt, dass die jungen Katzen Krankheiten hätten einschleppen können.
Berlin - Die Tarifverhandlungen bei der BVG ziehen sich weiter in die Länge. Auch gestern war bis Redaktionsschluss nicht absehbar, ob sich die Gewerkschaft Verdi und die Arbeitgeber einigen werden.
Klaus kurpjweit ist sich sicher, dass die Knef heute anders singen würde

Die Berliner müssen weiter mit Arbeitsniederlegungen im Nahverkehr rechnen. Es werde viel gerechnet, lässt die Gewerkschaft Verdi wissen. Die Mitarbeiter sind "unruhig", auch wenn die BVG bereit scheint, eine Menge Geld auszugeben.

Was wird nun wirklich aus Tempelhof? Auch ein gutes halbes Jahr vor dem vom Senat beschlossenen Ende des Flugbetriebs gibt es bisher nur vage Ideen für die Zukunft des riesigen Geländes. Ein Symposium sucht nach einer Lösung.
Nach Zweifeln an BBI-Eröffnung im November 2011 fordern die Fluggesellschaften jetzt Klarheit

Nach Zweifeln an BBI-Eröffnung im November 2011 werden die Fluggesellschaften langsam unruhig. Sie wollen eine klare Aussage der Betreiber des neuen Großflughafens in Schönefeld. Grundsätzlich ist eine Verschiebung des Starts für die Airlines aber kein Problem, meinen Insider.
Verdi und Arbeitgeber verhandeln jetzt offiziell / Ein Streitpunkt bleibt die Verlängerung der Arbeitszeit
Berlin - Unverdrossen erklärt die Flughafengesellschaft, der neue BBI-Flughafen in Schönefeld werde Anfang November 2011 eröffnet. Intern glaube man daran aber schon lange nicht mehr, sagte der Deutschlandchef der Billigfluggesellschaft Easyjet, John Kohlsaat, jetzt dieser Zeitung.

Unverdrossen erklärt die Flughafengesellschaft, der neue BBI-Flughafen in Schönefeld werde Anfang November 2011 eröffnet. Doch zahlreiche Probleme sind vor dem Baubeginn des Terminals noch ungelöst. Während die Betreibergesellschaft am Starttermin festhält, glauben Fluggesellschaften schon lange nicht mehr daran.
Verwirrung bis in die Nacht: Verdi drohte mit erneutem Stillstand. Notfahrplan war vorsichtshalber schon vorbereitet worden
Der harte Arbeitskampf spaltet die Belegschaft / Insider berichten von Sabotageakten
Der harte Arbeitskampf der letzten Wochen spaltet die Belegschaft des Berliner Nahverkehrs. Insider berichten nun von Sabotageakten während der letzten Streiktage.

Vom 1. April an gelten neue Preise im Verkehrsverbund. Egal, ob die BVG nun streikt oder nicht. Der Flughafen verliert dann seinen Sonderstatus - die Reisenden werden es an den sprunghaft gestiegenen Kosten für ein Ticket merken.
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