
Unter den vielen Namen, die in den Panama Papers erwähnt werden, ist auch Jakob Engel, einer der reichsten Männer Israels.

Unter den vielen Namen, die in den Panama Papers erwähnt werden, ist auch Jakob Engel, einer der reichsten Männer Israels.

Mit zusätzlichen Sperranlagen reagiert Israel auf die Zunahme von Attentaten in den vergangenen Tagen. Unter anderem war ein US-Tourist von einem Palästinenser getötet worden.

Israel ist ein Vorreiter im Bereich der Entwicklung von medizinischem Cannabis. Kein Zufall also, dass die weltweite Cannabis-Konferenz „CannaTech“ hier stattfindet.

Gadi Eisenkot bewahrt die Ruhe, wenn andere die Nerven verlieren, und widerspricht sogar der Regierung. Ein kleines Porträt

Mit Schal und Riemen: Frauen und Männer dürfen künftig gemeinsam an der Klagemauer beten – aber nur in einem kleinen abgetrennten Bereich. Selbst das stört viele Orthodoxe.

Israel hat an diesem Mittwoch, dem Holocaust-Gedenktag, Adolf Eichmanns Gnadengesuch aus dem Jahr 1962 veröffentlicht. Was bedeutet das? Fragen und Antworten zum Thema.

Für die Terrormiliz IS ist der jüdische Staat der ultimative Feind. Vor allem unter arabischen Israelis finden die Dschihadisten immer mehr Sympathisanten und Kämpfer.

Die palästinensischen Angriffe werden immer brutaler. Nun will die Regierung durchgreifen - auch die Abriegelung von Ost-Jerusalem ist möglich.

Fast täglich werden Israelis von Arabern attackiert. Die Polizei greift hart durch, doch die Gewalt lässt sich bisher nicht eindämmen.

In Jerusalem herrscht Ausnahmezustand, 3500 Sicherheitskräfte bewachen die Altstadt. Trotzdem griff am Mittwoch erneut eine Palästinenserin einen Israeli mit einem Messer an. Dieser schoss mit einer Waffe zurück.

Die Gewalt in Israel eskaliert. Nach zwei Messerattacken in Jerusalem hat die israelische Polizei die Altstadt für Palästinenser gesperrt

Die Gewalt in Jerusalem hat in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Vor dem jüdischen Neujahrsfest entlädt sich die Anspannung

Eine Frauenorganisation campiert in Jerusalem vor der Residenz des Premiers - und will endlich Frieden zwischen Israel und den Palästinensern erzwingen.

Aufbruch in die neue Heimat: Eine Ausstellung in Haifa über den Einfluss deutscher Einwanderer auf Israels Kunst.

Im Westjordanland haben Unbekannte zwei Häuser mit Brandflaschen angezündet. Ein Kleinkind starb. Die Täter waren vermutlich jüdische Siedler. Die Furcht vor einer neuen Eskalation des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern wächst.

Israelische Polizisten gehen in Jerusalem gegen aufgebrachte Muslime vor und verschaffen sich Zutritt zur Al-Aqsa-Moschee. Das kommt nur selten vor - und ist äußerst heikel.

Es ist sieben Uhr morgens, als US-Präsident Obama ans Mikrofon tritt. In Teheran jubeln da die Menschen bereits auf den Straßen. In Israel reagiert die Regierung entsetzt, andere im Land schöpfen Hoffnung.

Ohne Arbeit, ohne Obdach, ohne Hoffnung: Ein Jahr nach dem Krieg zwischen Israel und der Hamas fühlen sich die Menschen in Gaza im Stich gelassen. Ein Besuch in Beit Hanun.

Der Zentrale Busbahnhof in Tel Aviv war einmal der größte der Welt – ehe er zusehends vergammelte. Nun kümmern sich junge Israelis darum, ihn zu einem Treffpunkt der Kreativen zu machen.

Die Befürworter verweisen auf Sichereitsinteressen, die Gegner sprechen von "Apartheid": Die Trennung zwischen Israelis und Palästinensern in Bussen im Westjordanland erregt die Gemüter. Jetzt hat Premier Netanjahu das Vorhaben gestoppt.

Mit ihrer Mütter-Studie rüttelt die israelische Soziologin Orna Donath in ihrer jüdischen Heimat an einem Tabu. In Deutschland erregte sie damit viel Aufsehen, in Israel eher nicht.

1.200 jüdische KZ-Häftlinge bewahrten der deutsche Fabrikant Oskar Schindler und seine Frau mit ihren Listen vor dem Tod. In Jerusalem streitet nun die Nachlassverwalterin der Familie mit der Gedenkstätte Jad Vashem über die Dokumente. Eine erste Anhörung brachte keine Einigung.

Heute machen sich die Schwaben in Prenzlauer Berg breit, vor über 100 Jahren bereits im Nahen Osten Sarona, das schwäbische Dorf von einst, blüht heute als Stadtteil von Tel Aviv wieder auf.

Auch wenn es einen Tatverdächtigen gibt, ist noch immer unklar, warum ein 22-jähriger Israeli am Karsamstag sterben musste. Am Sonntag gibt es eine Mahnwache: für ihn und gegen jegliche Gewalt auf den Straßen Berlins.
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