Beherbergungsbetriebe suchen nach Lockdown, Shutdown und Checkout nach Alternativen.
Paul F. Duwe
Die Anforderungen an den Energieausweis für Wohnhäuser wurden verschärft. In der Immobilienwirtschaft ist man skeptisch.
Die Aktiven im „Museum Kesselhaus“ bewahren die Geschichte – und bangen dabei um ihre Zukunft.
Ob ob Konzerte, Sprachkurse oder Handarbeiten – das „SprachCafé Polnisch“ ist Anlaufstelle für polnische Kultur.
Jäten, bewässern, rechen: Die ehrenamtlich Engagierten bringen den Garten auf Vordermann.
Im Norden Schönebergs soll das solidarische Hausprojekt Kumi13 ein Ankerplatz für die Nachbarschaft im Kiez werden. Der Hausverein konnte das Gebäude kaufen.
Die Organisatoren verbindet zwei Dinge: Die Liebe zum Fußball und die Wurzeln in Schöneberg. Den Jugendlichen bringt das Kicker-Camp mehr als nur Training.
Der Bürgerverein will dem verrotteten Sleipnerplatz neues Leben einhauchen. Das ist aber nur eines von vielen Projekten der umtriebigen Aktiven.
Beelitz-Heilstätten wird zum Wohnquartier. In sechs Jahren sollen hier 3500 Menschen leben. Historische Gebäude werden sorgsam saniert
Corona beschleunigt den kontaktlosen Immobilienhandel Die Gebrüder Christel haben mit ihrem Start-up eine Matching-Plattform im Internet aufgelegt
Was passiert in Berlin, wenn die Zahl der Corona-Infizierten zu schnell steigt und Kliniken überlastet sind? Das THW sieht die Bezirke in der Pflicht.
Berlins Clubs und Kreativszene am Spreeufer sind von Verdrängung bedroht. Was tun? Ein Workshop.
In Grünheide geht es beschaulich zu. Noch. Der Immobilienmarkt zieht bereits an. Und der Bürgermeister denkt über neue Wohnviertel nach.
Immer mehr Kieze in Deutschland sind im sozialen und wirtschaftlichen Niedergang. Ein besonders krasses Beispiel aus Kreuzberg.
Berlins berühmteste Ruine verschwindet hinter einer modernen Fassade. Rund um das ehemalige Kulturhaus Tacheles soll ein gemischtes Stadtquartier entstehen.
Die Initiative Bürgerpark in Pankow sorgt mit viel Engagement dafür, dass die grüne Idylle in ihrem Kiez blüht und gedeiht.
Die Anwohner des Mierendorff-Kiezes engagieren sich für die Zukunft ihres Kiezes.
An der Altonaer Straße in Tiergarten entsteht ein auffälliger 15-geschossiger Turm mit Eigentumswohnungen. Doch beim Bau kommt es zu Verzögerungen.
Die Genossenschaft vom "Möckernkiez" ist auf Refinanzierung der Kreditmittel durch steigende Mieten angewiesen. 2026 könne es "zur Zahlungsunfähigkeit" kommen.
Friedrichshain-Kreuzberg will Gespräche über Holzmarkt-Areal wieder aufnehmen
Ketzin an der Havel war lange ein Geheimtipp. Doch auch hier haben sich die Preise inzwischen verdoppelt.
Ein Areal an der Dahme wäre perfekt für Wohnungsbau. Doch der Bezirk möchte, dass es Gewerbegebiet bleibt.
Eine Berliner Initiative hat die Deutsche Wohnen zum Feind auserkoren. Initiator Rouzbeh Taheri saß nun mit Vorstandsvorsitzendem Michael Zahn auf einem Podium.
Die Betreiberfirma will für 450 Millionen den alten Glanz zurückholen. Aber Kreuzbergs Stadtrat Florian Schmidt lässt sich nicht kaufen.