Italiens Innenminister verstärkt Kampf gegen Neapels lokale Mafia – aber die Justiz ist völlig überlastet
Paul Kreiner
Mafia-Krieg in Neapel, dubiose Spionageaffären: Italiens Regierung verheddert sich
Die Gewalt in Neapel lässt sich nicht stoppen – jetzt erwägt die Regierung in Rom, Soldaten zu schicken
Daten des italienischen Premiers im Wahlkampf angezapft – Berlusconi: Ablenkungsmanöver
Einst spielte Giorgio Chinaglia mit Beckenbauer und Pele, jetzt wird ihm in Italien Schlimmes vorgeworfen
Ein junger Italiener hat einen Roman über das organisierte Verbrechen recherchiert – ihm droht der Tod
Benedikt bekundet vor Botschaftern islamischer Staaten Respekt vor Muslimen – und verzichtet auf Kritik
Nach Abhörskandal erlässt Rom neues Gesetz
Nach Abhörskandal in Italien 21 Festnahmen
Nach dem Rücktritt von Reformer Rossi gibt es im italienischen Fußball kein Interesse an Aufklärung
Weltmeister Italien spielt gegen Finalist Frankreich und will Wiedergutmachung für Zidanes Kopfstoß – Materazzi erklärt sich
Papst Benedikt XVI. pilgert nach Manoppello, wo das „wahre Gesicht des Herrn“ verehrt wird
Der italienische Fußballskandal ist keineswegs ausgestanden. Im Gegenteil: Der Erregungspegel steigt.
Rom - „So macht man das.“ Noch immer voller Zorn über die Ermordung Brunos, hat Italien den Bayern eine Lektion im Umgang mit „Problembären“ erteilt: Brunos Mutter wurde betäubt – und ist wieder frei.
Die Staatengemeinschaft ist enttäuscht, weil sich Frankreich mit Soldaten für den Libanon zurückhält
Italien kämpft gegen wachsende Migrationsströme / Rom setzt auf gemeinsame europäische Seepatrouillen
Der Vatikan steckt den Papstwechsel gut weg: Höchster Überschuss seit acht Jahren
Der italienische Militärgeheimdienst Sismi soll der CIA geholfen haben – die Regierung sagt, sie habe nichts gewusst
Nach dem Sieg gegen Deutschland explodiert der Jubel in ganz Italien
Staatsanwaltschaft fordert harte Strafe – Capello geht
Rom - Elf Wochen nach der Parlamentswahl hat Silvio Berlusconi eine weitere Niederlage erlitten: Mit 61,7 Prozent lehnten die Italiener die vom früheren Ministerpräsidenten geplanten Verfassungsänderungen ab. Das Referendum, zu dem am Sonntag und Montag 47 Millionen Bürger aufgerufen waren, verzeichnete mit 53,6 Prozent sogar eine weit höhere Beteiligung, als angesichts der drückenden Hitze und der Sommerferien erwartet worden war.
Rom - Mehr Macht für den Regierungschef, weniger Mitsprache für die Opposition, ein bisschen Regionalisierung des Zentralstaates – das war Berlusconis „Verfassungsreform“. Jetzt sollen die Bürger darüber abstimmen.
„Preiswertes Essen, kaum Taschendiebe“ – wenn nur die „ekligen Müllhaufen“ nicht wären: Wie ausländische Zeitungen Deutschland während der Fußball-WM darstellen
Bertone löst Staatssekretär Sodano ab