
Vermieter halten sich zwar an das neue Gesetz, dafür werden viele Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt. Günstig wohnt, wer eine Wohnung hat.

Vermieter halten sich zwar an das neue Gesetz, dafür werden viele Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt. Günstig wohnt, wer eine Wohnung hat.

255 frühere Eisenbahnerwohnungen hat der Bund in Berlin. Jetzt steht ein Verkauf an - doch die Stadt kommt nicht voll zum Zug.

Um 95 Prozent schrumpften Übernachtungs- und Besucherzahlen wegen Corona. Hotels und Gaststätten öffnen nun wieder. "WelcomeBackCards" sollen Kunden locken.

13 Häuser stehen unter Quarantäne. Der Bezirk vertraut zunächst auf Einsicht und „soziale Kontrolle“. Sozialarbeiter, Übersetzer und Helfer werden eingesetzt.

Philipp Bouteiller plant in Tegel ein Berliner Silicon Valley. Der Baustart wurde immer wieder verschoben. Das hat auch Vorteile.

Das Landesarbeitsgericht hat die „vorläufige Untersagung der Besetzung“ des Direktorenpostens mit dem Politiker Florian Pronold bestätigt. Die Ausschreibung muss wohl wiederholt werden.

Vorkaufsrecht, Baugebote und weitere Eingriffe ins Eigentum: Katrin Lompscher sieht "sehr positive Ansätze" beim Vorgehen des CSU-Bauminister gegen Wohnungsnot.

Bühne für Stars – aber auch Treffpunkt der Massen ist der Ort unter dem zeltförmigen Dach am Potsdamer Platz. Gerade ist dort sogar eine Wohnung frei.

Landeseigene Wohnungsgesellschaften in der Klemme: Die Politik will, dass sie bezahlbare Wohnungen bauen - bei steigenden Kosten. Die Firmen haben da eine Idee.

Der Regierende Bürgermeister und Justizsenator Behrendt verhandeln mit den Aktivsten. Juristisch ist der Volksentscheid wohl nicht zu stoppen.

Berlin baut zu wenig für ärmere Mieter. Die landeseigenen Unternehmen sollen Abhilfe schaffen, doch die sozialen Probleme in den Großsiedlungen nehmen zu.

Trotz des Wachstums der vergangenen Jahre teilt sich Berlin immer mehr in Arm und Reich. Vor allem die Randbezirke sind von sozialer Benachteiligung betroffen.

Recherchen zeigten: Der Investor für den Checkpoint Charlie hat heikle Partner. Der Verdacht auf Geldwäsche stand im Raum - doch hat sich nicht bestätigt.

Die Deutsche Wohnen steigt an der Börse zu den wichtigsten Firmen auf. Wie ist das dem Berliner Konzern gelungen – und warum ist er so umstritten?

Millionen Quadratmeter Straßenland bestehen laut Verkehrsverwaltung aus nicht befestigten Pisten. Vor allem die östlichen Außenbezirke sind betroffen.

Die landeseigene Gesobau investiert 350 Millionen Euro in 1500 Wohnungen. Bereits Ende kommenden Jahres können die ersten neuen Mieter einziehen.

Weil in einigen Straßen besonders viele Wirte Straßenland nutzen wollten, sollten dieses zeitweise verkehrsfrei werden. Doch diese kleine Revolution bleibt aus.

Der Bezirk will drei Straßen an den Wochenenden komplett für den Autoverkehr sperren. Andere Bezirke halten wenig von der Idee.

Dem Baugewerbe droht ein Einbruch, sagt Verbandschef Momberg. Er wirft dem Senat vor, U-Bahn-Bau aus Ideologie abzulehnen und Projekte zu verschleppen.

Die Initiative will ein Volksbegehren zur Enteignung großer Wohnungskonzerne durchführen. Der Senat muss es für zulässig erklären – das dauert ihr zu lange. 50 Miet-Aktivisten protestierten.

Endlich wieder auswärts essen – viele Berliner haben schon reserviert. Doch sind die Gäste auch gekommen? Eindrücke aus Mitte, Wilmersdorf und Kreuzberg.

Dürfen Bauherren Zahlung von Rechnungen ablehnen, weil Mindesthonorare nach HOAI europarechtswidrig sind? Das soll der Europäische Gerichtshof klären.

Wer Architekten mit Plänen für ein Eigenheim beauftragt, hat als Verbraucher Rücktrittsrechte wie im Online-Handel, so der Europäische Gerichtshof

Aktivisten ziehen gegen den Senat vor Gericht, weil die Prüfung der Initiative stockt. Deutsche Wohnen erzielt trotz Deckel höhere Mieten im ersten Quartal.
öffnet in neuem Tab oder Fenster