
Das Bundeskabinett hat gleich mehrere umstrittene Regeln beschlossen. Mieter und Wohnungsverbände sind gleichermaßen unzufrieden.

Das Bundeskabinett hat gleich mehrere umstrittene Regeln beschlossen. Mieter und Wohnungsverbände sind gleichermaßen unzufrieden.

Vonovia ist mit über 40.000 Wohnungen ein großer Vermieter in Berlin. Weil der Mietendeckel es unrentabel macht, keine altersgerechte Sanierung mehr.

Rund 340.000 Menschen in Berlin haben schon bald das Recht, weniger Miete zu bezahlen. Doch: Wer senkt die Miete und ab wann?

Ein Vermieter wollte per einstweiliger Anordnung verhindern, dass am 23. November die zweite Stufe des Mietendeckels greift. Die Richter lehnten den Antrag ab.

Karlsruhe verhandelt zurzeit den zweiten Eilantrag gegen den Mietendeckel. Falls sie die "Notbremse" ziehen, kommt die Mietsenkung im November nicht.

So stark sanken die Verkaufszahlen in der Stadt noch nie. Besonders betroffen sind Wohn- und Geschäftshäuser sowie Büroflächen. Nur Eigenheime sind unverändert gefragt.

Zu Beginn der Coronakrise wollten viele raus aus der Stadt. Diese Landflucht hat nachgelassen. Nun ist vor allem mehr Platz gefragt.

Wie sorgt man dafür, dass das berufliche Zoom-Meeting rund läuft, obwohl die Kinder nebenan Online-Games spielen? Mit diesem Tipps verschaffen Sie sich genug Bandbreite.

Das Quartier 206 in der Friedrichstraße wird versteigert – bereits zum zweiten Mal. Bauen ließ es Fondsmulti Anno August Jagdfeld. Der kämpft um seinen Besitz.

Der Bundesrechnungshof hat Zweifel, ob überhaupt schon alle zu erwartenden Kosten bekannt sind. Er empfiehlt, die Planungen zu überarbeiten.

Illegale Angebote, Schwarzgeld, kaum bezahlbare Wohnungen verfügbar – ein Makler erzählt von den Auswüchsen am gedeckelten Markt

Die eigene Wohnung schützt vor steigenden Mieten und Kündigung wegen Eigenbedarfs. Die FDP fordert deshalb staatliche „Mietkauf“-Wohnungen für WBS-Empfänger.

Ein schwedischer Konzern erwirbt mehrere Tausend Wohnungen in Berlin. Das Geschäft ist ein Signal für die Branche – und weckt Ängste bei den Mietern.

Noch vor der Abgeordnetenhauswahl will Rot-Rot-Grün die Novelle der Bauordnung zum Gesetz machen. Kontroversen sind vorprogrammiert. Denn die Maßnahmen kosten und machen das Wohnen teurer.

Wer den Mietanstieg in der Hauptstadt bremsen will, sollte den Ist-Zustand genau kennen. Stadtentwicklungssenator Scheel will ein Mietenkataster einführen.

190 Seiten hat der Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. Einiges wurde umgesetzt, etliches blieb auf der Strecke. Eine Zwischenbilanz im Jahr vor der Wahl.

Fälle von Miethäusern in Spandau, Neukölln und Grunewald zeigen, wie Bewohner teuer sanierter Wohnungen stark entlastet werden – Mieter von einfacheren dagegen um nicht einen Cent.

Seit letztem Jahr stiegen die Mieten im Berliner "Speckgürtel" um 17 Prozent. Weil Wohnungen fehlen, zieht es Mieter nach Brandenburg - und Berlins Bevölkerung schrumpft.

Signa will am Karstadt-Standort Kreuzberg investieren – doch die Pläne sind umstritten. Am Mittwoch hat Senator Scheel den „Letter of Intent“ im Abgeordnetenhaus verteidigt.

Vermieter dürfen in Mietverträgen eine Miete festschreiben, die zu zahlen ist, falls der Berliner Deckel verfassungswidrig ist - und sie dürfen diese auch erhöhen, urteilte jetzt ein Gericht.

Sebastian Scheel ist Berlins neuer Stadtentwicklungssenator. Der Debatte um Wohnraum-Verstaatlichung weicht er bisher aus. Zu Schattenmieten und Neubauzielen findet er klarere Anworten.

Viele Immobilienfirmen akzeptieren den Mietendeckel nicht. Sie verschicken Schreiben, in denen sie Bewohner auffordern, Mieterhöhungen zuzustimmen, falls das Gesetz fällt. Kann man sich dagegen wehren?

Senat beschließt Kleingartenentwicklungsplan 2030. Trotz weitreichenden Schutzes murren die Nutzer, Neubaubefürworter kritisieren den Kompromiss ebenfalls.

Auf dem Linken-Parteitag war von „Erpressung“ Berlins durch Kaufhaus-Betreiber Signa die Rede. Das Poltern schadet der Stadt und den Menschen. Ein Kommentar.
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