
Deutsche Wohnen & Co enteignen? Die Frage wird kontrovers debattiert. Derweil gibt es neue Zahlen zur Finanzierung.

Deutsche Wohnen & Co enteignen? Die Frage wird kontrovers debattiert. Derweil gibt es neue Zahlen zur Finanzierung.

Deutsche Wohnen & Co enteignen? Das kostet Milliarden! Gut angelegtes Geld oder fehlt es woanders? Jetzt legt der Senat eine neue Kostenschätzung vor

Mieter von Wohnhäusern müssen die Grundsteuer bei den Nebenkosten bezahlen. Damit soll nach Ansicht der Grünen bald Schluss sein.

Der Regierende Bürgermeister will den Dialog mit dem Immobilienkonzern fortsetzen. Dessen Jahresbilanz liegt bei 1,86 Milliarden Euro Gewinn.

Der Aktivist Rouzbeh Taheri will Immobilienkonzerne in Berlin enteignen. Der Volkswirt Michael Voigtländer warnt davor. Ein Streitgespräch.

Die Mieterlobby will, dass Bewohner nicht länger für Modernisierungen im Haus zahlen müssen – und ist entschlossen, dafür notfalls bis zum Verfassungsgericht zu ziehen.

Helge Sodan sieht sein Gutachten nicht als "Gefälligkeit", wie Kritiker behaupteten. Das Grundrecht auf Eigentum ist durch die Berliner Verfassung geschützt.

Nach dem Gutachten eines Verfassungsrechtlers gegen die Enteignung von Wohnungen veröffentlicht der Senat gleich drei weitere Stellungnahmen von Rechtsexperten.

Noch in diesem Jahr soll der Mietendeckel für Berlin kommen. Eine Arbeitsgruppe prüft nun die Rechtsgrundlagen

Noch liegt gar nichts vor, trotzdem protestieren Genossenschaftsmieter gegen ein Gutachten zum "Volksentscheid Deutsche Wohnen enteignen".

Modernisieren nach dem Kauf von Wohnungen, das wollen viele Investoren. Weil sie dann die Mieten erhöhen dürfen. Eine Musterklage will das stoppen.

Für ihre Baupolitik wird Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher viel gescholten. Im Auftakt einer neuen Tagesspiegel-Serie verteidigt sie ihre Position.

Wer eine Wohnung oder ein Haus kauft, muss Grunderwerbsteuer zahlen. Doch Investoren umgehen das. Der Gesetzgeber muss reagieren. Ein Kommentar.

Neubau, Share-Deals, Mietendeckel, Enteignungen: Über Wege aus der Wohnungskrise sprechen wir im Podcast.

Mit Hilfe von "share deals" können Immobilienhändler sich die Grunderwerbssteuer umgehen. Ein Gutachten sieht Chancen gegen dieses Schlupfloch.

Die Berliner sollen bei der Nutzung des Tempelhofer Flughafengebäudes mitbestimmen. Doch das Verfahren stockt.

Berlin braucht Bauland. Bald werden die ersten Kleingärtner weichen müssen. Aber es gibt auch eine andere Idee.

Die Stiftung Zukunft Berlin will mit kleinen Eingriffen das verlorene Zentrum der Stadt zu einem lebendigen Treffpunkt aufwerten. Das sind die Ideen.

Berlin könnte das Wohnungsproblem sehr einfach lösen, behauptet ein Architekt. Der Kniff: Kleingärtner bekommen das Recht, ihre Parzelle zu bebauen.

15 Berliner Kleingartenkolonien sollen ab 2020 geräumt werden, drei weitere in Teilen verschwinden. Nun steht fest, welche Anlagen betroffen sind.

Eine neue Studie zeigt: Aus Angst sich zu verschlechtern, zieht niemand mehr um – was nicht nur für Familien zum Problem wird.

Berlins Wohnungsmarkt ist ungerecht. Und das wird auch so bleiben, wenn nicht gebaut wird. Weil auch das beste Mietrecht Lücken hat. Ein Kommentar.

Eine Studie zeigt: Mieten und Kaufpreise steigen ungebremst. Mehr als 100.000 Wohnungen fehlen – und die Bevölkerung wächst schneller als das Angebot.

Abfuhr für die SPD: Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher will das Tempelhofer Feld nicht bebauen. Die Grünen verweisen auf den Koalitionsvertrag.
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