
Es gab zu viele Wohnungen, zu wenig Geld. Doch schon damals warnte Wolf Schulgen davor, kommunales Eigentum zu verkaufen.

Es gab zu viele Wohnungen, zu wenig Geld. Doch schon damals warnte Wolf Schulgen davor, kommunales Eigentum zu verkaufen.

Tausende Sozialwohnungen verkaufte das Land Berlin in den 90er und 2000er Jahren. Was ist mit ihnen heute? Vier Beispiele aus einer umkämpften Stadt.

Der Senat ringt um einen Stadtentwicklungsplan. Ab 2030 droht das Aus für 26 Kleingarten-Anlagen – auch für Schulen und Kitas sollen Parzellen bebaut werden.

Auch die Handynetze sind von einem Stromausfall betroffen. Die Notversorgung ist lückenhaft.

Berlins Regierender lehnt den Volksentscheid "Deutsche Wohnen enteignen" ab und bevorzugt den Rückkauf. Doch seine Begründung hinkt. Ein Kommentar.

Mehr als 3,63 Millionen Menschen leben mittlerweile in der Hauptstadt. Auch das Umland legt zu – im Speckgürtel.

Und wieder sind wir 20.000 mehr: Berlin wächst, weil viele Menschen aus dem Ausland kommen und mehr Kinder geboren werden als es Sterbefälle gibt.

Aus Senatskreisen ist zu hören, dass es noch genügend Gebiete gibt, in denen gebaut werden könnte. Hier sind fünf Beispiele.

Katrin Lompscher will den Kaufpreis für die 1821 Wohnungen nicht nennen. Der Senat gibt 20 Millionen Euro Zuschuss.

Wenn der BER erst mal eröffnet ist, soll aus dem alten Flughafen Tegel ein Hightech- und Wohnviertel werden. Nun hat der Senat die "Förderkulisse" beschlossen.

Unter Senatorin Lompscher werden nur wenige Bebauungspläne beschlossen. Kritiker werfen der Verwaltung vor, viel zu zögerlich zu entscheiden.

Christian Müller ist Vorstand der Baukammer Berlin und selbst Kleingärtner. Trotzdem will er, dass ein Fünftel der bestehenden Kleingartenflächen bebaut werden.

Die Verwaltung für Stadtentwicklung beschließt unter Senatorin Lompscher nur halb so viele Bebauungspläne wie zuvor. Doch die sind wichtig: als Frühwarnsystem.

Christian Müller fordert, auf den Randflächen aller Kolonien Häuser zu errichten – nicht zuletzt aus ökologischen Gründen.

Berlins Regierungschef Müller will an den Zielen von Rot-Rot-Grün beim Wohnungsbau festhalten. Es droht ein offener Konflikt mit Senatorin Lompscher.

Vor einer Woche musste Katrin Lompscher ihre Bauziele nach unten korrigieren - doch selbst die werden wohl nicht erreicht. Ein Podcast.

Erneuter Rückschlag für Bausenatorin Lompscher: Auch die neuen Ziele im Neubau bezahlbarer Wohnungen können wohl nicht eingehalten werden.

Mitten im Winter sind rund 450 Parteien nach Angaben von Kotti&Co ohne Heizung und warmes Wasser. Dabei gelobte der Konzern Besserung.

Die Firma Trockland nutzt ihre Option zum Kauf der Bauflächen am Checkpoint Charlie vom Insolvenzverwalter nicht. Senat verhandelt Causa diese Woche.

Es besteht der Verdacht der Geldwäsche bei Grundstücksgeschäften, so die Staatsanwaltschaft. Gegen welches Unternehmen Ermittlungen laufen, ist noch unbekannt.

Weil Katrin Lompscher nicht genügend Wohnungen baut, wird der Ton in der Koalition rau. Ein Sozialdemokrat attestiert der Linkspartei "Schizophrenie".

Beim Jahres-Ausblick gibt Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher zu: Es wird weniger gebaut als versprochen. Die Opposition fordert ihren Rücktritt.

Im Wettbewerb um die besten Entwürfe gab es sechs Sieger. Nur zwei Bautypen sollen in sechs Bezirken realisiert werden. Im Jahr 2020 geht’s los.

Senatorin Katrin Lompscher über den Enteignungs-Volksentscheid und die Frage, wie sie am Checkpoint Charlie Gedenken und Wohnen statt Kommerz durchsetzen will.
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