
Hinter der Kritik an der Kanzlerin steckt bei vielen der Wunsch nach personeller Veränderung und einem Übergang „möglichst ohne Schmerzen“. Merkel solle die Zeichen der Zeit erkennen.

Hinter der Kritik an der Kanzlerin steckt bei vielen der Wunsch nach personeller Veränderung und einem Übergang „möglichst ohne Schmerzen“. Merkel solle die Zeichen der Zeit erkennen.

Die CDU hadert mit dem Ergebnis der Koalitionsverhandlungen. Bei den Gesprächen herrschte Sturheit. Einer schließlich rettete am Ende alles.

Die CDU bekommt, was übrig blieb. Angela Merkels Partei zahlt einen hohen Preis. Dass auch ein anderer ein Opfer bringen muss, tröstet niemanden. Eine Reportage.

Union und SPD haben sich am Wochenende auf zahlreiche Eckpunkte für eine Koalitionsvereinbarung verständigt. Der Überblick zeigt jedoch: wichtige Themen fehlen noch.

Kompromisse werden gesucht – und neue Minister: Die Schlussphase der Koalitionsgespräche von CDU, CSU und SPD läuft, bis Sonntag soll eine Einigung stehen.

Auch Teilnehmer der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD sind mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden. Immer wieder streiten sie öffentlich. Wo soll das alles enden?

Zum Familiennachzug für Flüchtlinge wollen sich Union und SPD geeinigt haben – worauf, darüber streiten sie noch.

Bis Dienstagabend muss der Familiennachzug für abgelehnte Flüchtlinge geregelt sein, sonst läuft der Stopp Mitte März aus – aber Union und SPD streiten.

Die Spitzen von CDU, CSU und SPD haben sich auf einen ehrgeizigen Zeitplan für die Koalitionsverhandlungen geeinigt: Erste Ergebnisse sollen am Dienstag vorliegen, am ersten Februar-Wochenende wollen sie fertig sein.

Die AfD sitzt bald wichtigen Ausschüssen im Bundestag vor. Im Parlament besteht dennoch kein Grund zur Panik. Ein Kommentar.

Die Union hält am Ergebnis der Sondierungen mit der SPD als Gerüst eines Koalitionsvertrags fest. Über „Details“ aber will sie reden.

An diesem Sonntag legen die Sozialdemokraten beim Parteitag in Bonn fest, auf welchen Pfad sie die deutsche Politik schicken. Das sind die Szenarien.

Paul Ziemiak, Chef der Jungen Union, hat kein Verständnis dafür, dass die SPD das Sondierungspapier nachverhandeln will. In Interview rät er der SPD zu einer neuen großen Koalition.

Die Groko-Skeptiker haben frühzeitig auf Schlagworte gepocht. Martin Schulz kämpft nun um Zustimmung. Hilft ein griechischer Sagenheld? Ein Kommentar.

Die Äußerung vom "Zwergenaufstand" sorgt für Groll in der SPD. Doch auch viele in der Union rätseln, warum er gerade jetzt auf die Sozialdemokraten losgeht.

Die AfD-Fraktion im Bundestag will den Vorsitz im mächtigen Haushaltsausschuss für sich beanspruchen. Der AfD stehen außerdem zwei weitere Ausschussvorsitze zu.

Sie kann nur warten. Der SPD-Parteitag in einer Woche entscheidet, ob eine neue große Koalition eine Chance hat. Dabei geht es auch um das politische Schicksal von Angela Merkel.

Martin Schulz spricht von „turbulenten“ Gesprächen. Angela Merkel nennt sie „intensiv“, Horst Seehofer „etwas emotionaler“. Der Weg ist geebnet – zu Ende gegangen ist er noch nicht.

Die Verhandlungspartner kennen sich, die Beratungen laufen weitgehend geräuschlos. Aber am Ende könnte es noch schwierig werden

Dass einer ihrer Leute öffentlich stänkert, gefällt der CDU-Chefin überhaupt nicht. Aber auch die SPD steht unter Druck: Sie muss Erfolge vorweisen.

Die Ideen des französischen Präsidenten zur Reform der EU sind beim Thema Europa ein zentraler Punkt zwischen Union und SPD.

Es sind sonderbare Zeiten in der CSU, die alten Rezepte funktionieren nicht mehr. Zur Klausur in Seeon gibt es daher eine Extraportion Provokation - und Viktor Orban als dankbaren Gast.

Die Winterklausur der CSU gehört zur politischen Folklore der Republik. In diesem Jahr läuft sich die Partei für die Sondierungsgespräche mit der SPD und die Landtagswahl warm.

Frieden ist Christsozialenpflicht dieser Tage. Auf dem Parteitag begraben Markus Söder und Horst Seehofer ihre Feindschaft. Zumindest öffentlich.
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