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Roberto Jurkschat

Berlin - Nach der Raserfahrt eines 58-Jährigen in die SPD-Zentrale sieht die Berliner Staatsanwaltschaft derzeit kein konkretes politische Motiv. Es gebe weder Erkenntnisse zu einem links- oder rechtsextremistischen noch islamistischen Hintergrund, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Mittwoch der Deutschen Presse- Agentur.

Von Roberto Jurkschat

Potsdam - Die Frist zur Anerkennung ehemaliger deutscher Zwangsarbeiter und damit für den Anspruch auf Leistungen läuft zum Jahresende aus. Betroffene sollten sich noch melden, empfahl die Brandenburger Aufarbeitungsbeauftragte Maria Nooke.

Von Roberto Jurkschat

Berlin - Die Deutsche Oper in Berlin kann nach dem schweren Wasserschaden an Heiligabend am Donnerstag wieder öffnen. Damit können die geplanten Aufführungen am Donnerstag und Freitag sowie zum Jahreswechsel stattfinden – wenngleich halbszenisch, also mit technischen Einschränkungen wie etwa improvisiertem Bühnenlicht und nur einem Teil der Bühnenelemente.

Von Roberto Jurkschat

Eine Informationstafel zum Leben und Wirken des 2009 verstorbenen Antifaschisten und Auschwitz-Überlebenden Willi Frohwein ist gestohlen worden.

Von Roberto Jurkschat

Das Rio-Reiser-Musical des Hans Otto Theaters wurde für den Friedrich-Luft-Preis 2017 nominiert. Mit dem Preis, der nach dem bedeutenden Berliner Theaterkritiker Friedrich Luft benannt ist, würdigt die „Berliner Morgenpost“ jährlich die beste Berliner oder Potsdamer Theateraufführung.

Von Roberto Jurkschat

Die Statistik spricht eine deutliche und zugleich traurige Sprache: Zwangsheiraten sind keineswegs Einzelfälle. Weltweit werden 28 Mädchen pro Minute minderjährig verheiratet – in der Türkei geht nach Schätzungen des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen Unicef fast jede dritte Frau vor ihrem 18.

Von Roberto Jurkschat
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