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Roberto Jurkschat

Mohammed Al-Masri ist vor rund vier Jahren aus seiner syrischen Heimatstadt Homs geflohen. Für die PNN schildert er seine Eindrücke von Deutschland, seiner Flucht und seinem Leben.

Von Roberto Jurkschat

Berlin – Bei der Bluttat, die sich am Dienstagmittag in einem Einkaufszentrum in der Berliner Gropiusstadt ereignete, handelt es sich offenbar um einen versuchten „Ehrenmord“. Wie berichtet, hatte ein 75-Jähriger gegen 12 Uhr in einem Laden im Center am U-Bahnhof Wutzkyallee mehrmals mit einem Messer auf seine 47-jährige Tochter eingestochen und sie schwer verletzt.

Von Roberto Jurkschat

Die Stadt Potsdam hat nun genau 176 147 Einwohner – allerdings hat sich das Wachstum zumindest im letzten Vierteljahr etwas abgeschwächt. Das hat die Stadtverwaltung in ihrem turnusmäßigen Quartalsbericht bekannt gegeben.

Von Roberto Jurkschat
Freie Fahrt. Die Demo führte auch über die Zeppelinstraße.

Innenstadt - Rund 200 Potsdamer sind dem Aufruf des neuen Bündnisses „Potsdam autofrei“ gefolgt und haben sich am Samstag einer Fahrraddemo quer durch die Stadt angeschlossen. Das teilten die Veranstalter im Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Von Roberto Jurkschat

Verfassungsschutz besorgt über gewaltbereite TschetschenenPotsdam - Der Brandenburger Verfassungsschutz-Chef Frank Nürnberger ist beunruhigt über gewaltbereite Islamisten aus Tschetschenien in Deutschland. „Viele Tschetschenen, gerade die Älteren, sind durch die Kriege mit Russland an der Waffe ausgebildet und wissen diese im Ernstfall auch anzuwenden.

Von Roberto Jurkschat

Auch in diesem Jahr wird der Verein Fallobst im Treffpunkt Freizeit eine Musicalkomödie aufführen. In dem Stück „MS Alcatraz – Der Kreuzfahrtknast“ nimmt ein Schiff Kurs Richtung Südsee.

Von Roberto Jurkschat

Krokusse, Schneeglöckchen, Hyazinthen und Narzissen blühen in voller Pracht. Auch die Sonne scheint einem nach dem langen Winter endlich wieder ins Gesicht, sodass man einen ausgiebigen Spaziergang durch die Natur machen möchte.

Von Roberto Jurkschat
Gedenken. An der Gedächtniskirche starben 2016 elf Menschen.

Berlin - Im Streit um veränderte Akten des Untersuchungsausschusses zum Terroranschlag am Breitscheidplatz im Abgeordnetenhaus pocht die Berliner CDU nun auf die Entlassung des Sprechers der Justizverwaltung, Sebastian Brux. In einer Pressemitteilung forderten die Abgeordneten der CDU-Fraktion, Stephan Lenz und Sven Rissmann, den Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) auf, „unverzüglich seinen Sprecher zu entlassen, um weiteren Schaden abzuwenden“.

Von Roberto Jurkschat