
Propaganda mit dem Blackout und Hass auf die Grünen: Wo sich Rechtsextreme und Libertäre zusammenschließen. Und die CDU in Teilen ein Orientierungsproblem hat.
Propaganda mit dem Blackout und Hass auf die Grünen: Wo sich Rechtsextreme und Libertäre zusammenschließen. Und die CDU in Teilen ein Orientierungsproblem hat.
Die Kenianerin Wathuti zweifelt an den Zusagen der Industriestaaten. Ein Gespräch über afrikanische Erwartungen, gebrochene Versprechen und Solarenergie.
Klimaschutz steht international gerade nicht ganz oben auf der Agenda. Beim Klimagipfel, der COP27, in Ägypten wird sich zeigen: Halten reiche Staaten wie Deutschland ihre Versprechen?
Was gegen die Klimakrise zu tun ist, ist bekannt. Warum passiert trotzdem nicht genug? Das wollten viele Menschen in diesem Wissenschaftsjahr wissen. Eine Expertin antwortet.
Geld anlegen und dabei das Klima retten – klingt super, ist in der Praxis komplizierter. Klar ist aber: Die Finanzmärkte sind entscheidend beim Umbau der Wirtschaft.
Wie bleiben Städte in der Klimakrise lebenswert? Hochhäuser und viele kleine Parks sind ein Teil der Lösung, beim Wasser müssen wir ganz neu denken.
Verstolpert die Ampel den Klimaschutz in der Landwirtschaft? Wo die FDP blockiert, was Landwirte tun wollen, und wie viel CO2 eingespart werden kann.
Wie gut sind die Pläne der Regierung gegen hohe Strom- und Gaspreise? Und wo bleibt der Klimaschutz? Das und mehr sagt Energieökonom Andreas Löschel.
Ein gutes Leben in der Klimakrise ist möglich. Dafür ist aber sehr viel rasch zu tun. Noch sind weder Infrastruktur, Städte oder Landwirtschaft vorbereitet.
Wen der Klimawandel in Deutschland am härtesten trifft, und wer seinen Lebensstil wirklich verändern muss, sagt Soziologin Jutta Allmendinger im Podcast.
Statt für die Schifffahrt reflexhaft eine weitere Flussvertiefung zu fordern, wäre jetzt die Chance, beim Rhein wirklich an die Zukunft zu denken. Ein Kommentar
In den Alpen droht die größte bisher dagewesene Gletscherschmelze. Das hat Folgen auch für Trinkwasser und Flüsse wie den Rhein.
Die Aktivistin von Fridays for Future fordert soziale Gerechtigkeit in der Energiekrise und kritisiert die Bundesregierung für gebrochene Klima-Versprechen.
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer sieht in Atomkraft dennoch keinen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz. Sie kritisiert die Bundesregierung für den Ausbau fossiler Energien in Kriegszeiten.
Straßenblockaden verärgern Mitbürger, der Kanzler reagiert genervt und bei Demos bleiben die Leute weg. Gleichzeitig werden Wissenschaftler aktiv.
Klimaphysiker Stefan Rahmstorf sagt, wie Klimasysteme sich verändern würden, warum das keine gute Zukunft wäre, und auf welche Kipppunkte er setzt.
Die Klimaaktivistinnen aus Uganda und Deutschland fordern einen Rückzug aus fossilen Energieprojekten. Im Fokus steht der französische Konzern Totalenergies.
Klimaschutz sollte das große Thema werden, doch dann kam der Krieg in der Ukraine. Was der G7-Gipfel jetzt bringen wird, und wo der Kanzler einen Fehler macht.
Gas und Essen werden immer teurer. Ob die Regierung gut reagiert, was noch nötig wird, und wer im Herbst Probleme bekommt, dazu Klimaphysikerin Brigitte Knopf.
Klimapolitisch ist sie Irrsinn, aber in Uganda soll bald eine Pipeline Öl sogar aus dem Nationalpark transportieren. Mit dabei: Frankreichs Energieriese Total.
Massentierhaltung bedroht das Klima, und Tiere leiden. Trotzdem werden Schweinemastbetriebe immer größer. Wie eine irre Spirale gestoppt werden kann.
„Kein Mensch braucht zwölf LNG-Terminals“, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert. Eine Analyse der aktuellen Klima- und Energiepolitik der Regierung.
Theoretisch investiert die Ampel beim Klimaschutz in die Bahn. Praktisch sind die Herausforderungen riesig. Wo es hakt, was fehlt und welche Vorbilder es gibt.
In vielen Ländern fehlt Weizen aus der Ukraine, Dürre und Fluten vernichten Ernten: Konflikte und Klimawandel treiben den globalen Hunger. Doch es gibt Auswege.
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