
Bis nach Berlin, Dresden und Leipzig ist der Rauch von einem Waldbrand in Mecklenburg-Vorpommern wahrnehmbar. Grund ist eine „Inversionswetterlage“.

Bis nach Berlin, Dresden und Leipzig ist der Rauch von einem Waldbrand in Mecklenburg-Vorpommern wahrnehmbar. Grund ist eine „Inversionswetterlage“.

„Das ist ja eiskalt“ – dieses Gefühl hatten heute Morgen viele Berliner und Brandenburger. Was muss man bei Temperaturschwankungen beachten? Ein Interview.

Am Mittwochnachmittag haben die Hitze und der auffrischende Wind in Brandenburg zu neuen Bränden geführt. Die Temperaturen erschweren die Löscharbeiten.

Die Cottbuser Ausländerbehörde ließ eine Familie nach Russland abschieben. Zwei minderjährige Töchter blieben allein zurück.

Das Team des RBB wird per Votum von der Mitgliederversammlung in Cottbus ausgeschlossen. Kollegen zeigen sich solidarisch, der Verein schweigt dazu bislang.

Viele Hektar Forst sind vernichtet. Auch wenn die Brände nun unter Kontrolle sind, gibt es keine Entwarnung. Hitze und Ängste bleiben – und kritische Fragen.

In der Mark brennen die Forste. Die Feuerwehren sollen besser ausgestattet werden – mit Drohnen, Brunnen und Fahrzeugen.

Im brandenburgischen Jüterbog beschäftigt ein Waldbrand die Feuerwehr. Experten befürchten, dass sich das größte Feuer in der Geschichte des Landes entwickelt.

Mehrere Waldbrände aus dem Süden Brandenburgs wurden gemeldet. In Berlin wurden noch keine Feuer gemeldet.

Das Sammeln weggeworfener Lebensmittel soll straffrei werden. Aktivisten wie Raphael Fellmer fordern das schon lange.

Das Einsammeln weggeworfener Lebensmittel vor Supermärkten soll keine Straftat mehr sein. Berlin und Brandenburg unterstützen den Vorschlag aus Hamburg.

Bereits vergangenen Sommer schlug Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel vor, die Arbeitszeiten zu verlängern. Dann könnten auch zur späten Stunde noch Knöllchen verteilt werden.

In Brandenburg häufen sich Asbestfunde in Wäldern. Jetzt ermittelt die Polizei. Konkrete Tatverdächtige gibt es noch nicht.

Den Einsatz von Insektengift gegen die Raupen des Nonnen-Schmetterlings hält der Landesbetrieb Forst für notwendig. Kritiker wollen ihn stoppen.
Als ob Sturm, Dürre, Waldbrände und (Gifteinsätze gegen) Schädlingsbefall nicht schon genug Belastung für Brandenburgs Wälder wären – jetzt laden verantwortungslose Menschen sogar Asbest in bislang nie gekannten Mengen in ihnen ab.
Seit Dienstag versprühen Hubschrauber das Insektizid "Karate Forst flüssig". Und auch am Mittwoch wurde der Einsatz bei Fichtenwalde weitergeführt.

Sieben Jahre Warteschleife: Am 8. Mai 2012 platzte die BER-Eröffnung. Wie geht es heute Unternehmern, die damals alles auf den Flughafen gesetzt haben?

Ab Montag sollen in Brandenburgs Wäldern Schädlinge aus der Luft bekämpft werden. Ansonsten stirbt der Wald, sagen Förster. Umweltschützer sehen das anders.

Spielt das Wetter mit, kommt heute das Insektizid gegen die Raupen der „Nonne“ zum Einsatz. Es soll dann aus der Luft über den Wald bei Fichtenwalde versprüht werden. Doch der Einsatz ist umstritten.

Immer stärker ist die Region von extremen Wetterlagen betroffen. Zum Beispiel gegen Starkregen sind viele Hausbesitzer nicht versichert.

Zum 100. Geburtstag wird die Widerstandskämpferin Traute Lafrenz geehrt. In Cottbus erinnert eine Ausstellung an sie und andere mutige Frauen.
Das Berliner Kammergericht will Gutachten zum Software-Update von VW einholen – wenn Kläger Hans-Joachim L. in Vorkasse geht.

Ob an der Straße oder im Wald – das Berliner Grün leidet. Aber der Mensch kann ihm helfen – allerdings auch schaden.

Am Samstagmittag wurde im Landkreis Dahme-Spreewald bereits Großalarm ausgelöst. Ein Hektar Wald brannte ab.
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