
An der Grenze zu Brandenburg kommt ein Tier den Menschen zu nahe. Deshalb soll der Wolf zum Abschuss freigegeben werden - obwohl er wohl Vegetarier ist. Naturschützer sind empört.

An der Grenze zu Brandenburg kommt ein Tier den Menschen zu nahe. Deshalb soll der Wolf zum Abschuss freigegeben werden - obwohl er wohl Vegetarier ist. Naturschützer sind empört.

An der Grenze zu Brandenburg kommt ein Tier den Menschen zu nahe. Deshalb soll es getötet werden. Naturschützer sind empört
Berlin - „Keines der Opfer möchte sich irgendwie bereichern“, sagt ein Angehöriger einer beim Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin verletzten Frau: „Aber gerade jene, die mit schweren Behinderungen weiterleben, brauchen eine angemessene Entschädigung. Und wenn die nicht gezahlt wird, würde ich als Betroffener auch Klage einreichen.

Ein Berliner Anwalt, der mehrere Opfer vom Breitscheidplatz vertritt, kritisiert das Land für schlechte Vorbereitung auf einen potenziellen Anschlag. Doch wie denken betroffene Anschlagsopfer darüber.

Hätte das Land besser auf den Anschlag am Breitscheidplatz vorbereitet sein können? Ein Anwalt, der mehrere Opfer vertritt, sagt ja und spricht von Entschädigungsforderungen in Millionenhöhe.

Warum gibt es kaum staatliche Anteilnahme? Nach der Kritik von Angehörigen der Anschlagsopfer gibt es nun Gedenkminuten im Bundestag und im Abgeordnetenhaus.
Schwere Vorwürfe gegen Kita-Leiterin in Cottbus
Eine ehemalige Leiterin einer Cottbuser Kita muss sich vor Gericht verantworten. Sie soll die Kinder zum Essen und Liegen gezwungen haben.

Staatsakt oder Trauerminute im Bundestag nach dem Anschlag an der Gedächtniskirche? Fehlanzeige. Hinterbliebene und Seelsorger kritisieren das.

Angehörige von Opfern beklagen, dass sich Bund und Land zu wenig um die Trauer kümmern und rasch zur Normalität zurückkehren wollen. Berlins Bischof Markus Dröge wünscht sich einen Gedenkort an der Gedächtniskirche.

Er war das erste Opfer des Attentäters - konnte aber wohl kaum Schlimmeres verhindern. Genaueres weiß man noch immer nicht.

Nach dem Anschlag in Berlin gab es viele Spenden für die Opfer und Angehörigen. Nun wird über die Verteilung gesprochen.

Nach dem Anschlag in Berlin sollen Opfer und Angehörige finanziell unterstützt werden. Doch da gibt es ein Problem, sagt der Opferbeauftragte Roland Weber.

Wer unterstützt die Opfer und Angehörigen des Terroranschlags? Die Regelungen der Opferentschädigung sind in diesem Fall nicht klar - weil die Tatwaffe ein Auto war.
Das Eisbärenbaby im Berliner Tierpark gedeiht und auch bei anderen Tieren geht das Leben weiter

Das Eisbärenbaby gedeiht – und auch bei anderen Tieren geht das Leben weiter.
Auf den Fahrer wurde beim Terroranschlag schon früh geschossen. Für viele bleibt er ein Held. Trucker beklagen fehlende Sicherheit

Auf den Fahrer wurde beim Terroranschlag wohl schon früh geschossen. Für viele bleibt er weiter ein Held. Seine Kollegen beklagen fehlende Sicherheit.

Eine Petition fordert das Bundesverdienstkreuz für den getöteten Lkw-Fahrer, der bei dem Anschlag am Breitscheidplatz vielleicht Schlimmeres verhinderte.

Was geschah vor dem Anschlag? Angeblich gibt es Erkenntnisse, dass der polnische Lkw-Fahrer schon einige Stunden zuvor einen Kopfschuss erlitt. Bestätigt werden diese nicht.
Petition fordert Verdienstkreuz für Lkw-Fahrer, der bei Anschlag vielleicht Schlimmeres verhinderte

Sigmar Gabriel will Kindern im Ausland die Unterstützung kürzen. In Berlin ist das Problem durchaus bekannt, doch der Vorstoß umstritten. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke verteidigt den SPD-Chef.

Im Fall Andrej Holm setzte sich die Linke gegen die Koalitionspartner SPD und Grüne durch – vorerst. Doch viele Fragen müssen noch beantwortet werden.

Ein Porsche und ein Transporter sind am frühen Sonnabendmorgen am Paul-Lincke-Ufer in Kreuzberg in Flammen aufgegangen. Die Polizei vermutet Brandstiftung.
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