
Alex Kind gehört zu den Organisatoren von „Gewalt fährt nicht mit“. Die Motorrad-Demo findet am Samstag zum dritten Mal statt und soll ein Zeichen gegen Rassismus, Homophobie und Terror setzen.

Alex Kind gehört zu den Organisatoren von „Gewalt fährt nicht mit“. Die Motorrad-Demo findet am Samstag zum dritten Mal statt und soll ein Zeichen gegen Rassismus, Homophobie und Terror setzen.

Die "Nachtwölfe" haben Berlin erreicht. Rund 30 Mitglieder des russischen Motorradclubs sind am Freitagvormittag in Berlin-Karlshorst angekommen. Sie haben Kränze dabei, die sie am deutsch-russischen Museum niederlegen wollen.

Am Großen Wannsee haben Boote mit Sowjet-Flagge angelegt. Da kann die Nachbarschaft schon mal nervös werden.

Oder doch nicht? Am Wannsee haben Boote mit Sowjet-Flagge angelegt. Da kann die Nachbarschaft schon mal nervös werden

Am Dienstag hat die GDL ihren Rekord-Streik begonnen. Bahnchef Grube will am Mittwoch einen "Vorschlag zur Befriedung der Lage unterbreiten". Am Abend tobte das Tief "Zoran" über Norddeutschland und verwüstete die Kleinstadt Bützow. Lesen Sie die Ereignisse dieses Streik- und Sturmtages in unserem Liveticker nach.
Mit 78 Messerstichen hat der 21-jährige Maurice M. die 14-Jährige Alyssa umgebracht. So urteilt das Gericht und verhängt fast die Höchststrafe.
Maurice M. tötete Opfer mit 78 Messerstichen

Das Gericht blieb nur wenig unter der Höchststrafe für Jugendliche: 13 Jahre und sechs Monate muss der 21-Jährige ins Gefängnis, der die 14-Jährige Alyssa aus Eichwalde mit 78 Messerstichen ermordete. Der Vorsitzende Richter sprach klare Worte.
Ein Bekannter aus dem Netz tötete die 14-jährige Alyssa aus Eichwalde mit 78 Messerstichen. Heute ist das Urteil gefallen. Das Gericht sieht die Mordmerkmale Heimtücke und niedere Beweggründe erfüllt und bleibt nur knapp unter der Jugendhöchststrafe.
Die 14-jährige Alyssa aus Eichwalde wurde von einem Bekannten aus dem Netz mit 78 Messerstichen getötet. Nach 20 Prozesstagen fällt nun das Urteil

Das Netzwerk Integration Südwest (NIS) ruft gemeinsam mit dem Willkommensbündnis für Flüchtlinge in Steglitz-Zehlendorf zu einer Kundgebung am Sonnabend auf.

Die Behörden haben das Kinderfest, das am Wochenende am Brandenburger Tor stattfinden sollte, endgültig nicht genehmigt - trotz der Nachbesserungen des Veranstalters.

Sie fanden Medikamente und Schutzwesten, die angeblich für die Terrororganisation bestimmt waren. Erst jetzt erfuhren die Medien von einem Polizeieinsatz am Karfreitag in Berlin.

Brandenburg prüft eine Erstaufnahmeeinrichtung für etwa 1200 Asylbewerber in der Waldstadt Wünsdorf. Die gehört zu Zossen, das als Hochburg der rechtsextremen Szene gilt. Die Bürgerinitiative "Zossen zeigt Gesicht" bietet dem Innenminister Unterstützung an.

Ein Heimleiter hat Karten für das Spiel der Hertha gegen den 1. FC Köln organisiert - und 75 Flüchtlinge mit ins Stadion genommen. Die Männer feuerten die Berliner Elf an und hatten sichtlich Spaß an der Stadion-Stimmung.

Ärzte und Psychologen sehen die vierfache Schwangerschaft einer 65-jährigen Berlinerin mit großer Sorge. Sie fürchten um die Gesundheit der Frau und ihrer Kinder – und erklären, wieso der Fall viele fasziniert.

Nach Angst vor einer Giftblase unter einer Grundschule in Forst blieb am Montag jedes neunte Kind dem Unterricht fern - trotz einer ersten Entwarnung durch die Stadtverwaltung.

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ein vereinfachtes Auslieferungsverfahren für den mutmaßlichen Mörder des Israeli eröffnet. Der Albaner, der in Tschechien gefasst wurde, soll in den kommenden Tagen den Behörden in Berlin überstellt werden.

Sie hat bereits 13 Kinder und sogar sieben Enkel. Nun ist eine 65-jährige Lehrerin aus Berlin wieder schwanger. Ärzte sehen sehr hohe Risiken für die Kinder.

Verursachten Chemierückstände Krebs bei Schulkindern in der Neißestadt Forst? Nach ersten Untersuchungen gibt es Entwarnung.

Annegret R. hat schon sieben Enkel. Jetzt will sie Vierlinge austragen. Ärzte sehen Risiken für die Frau und die ungeborenen Kinder.

Auch wenn es einen Tatverdächtigen gibt, ist noch immer unklar, warum ein 22-jähriger Israeli am Karsamstag sterben musste. Am Sonntag gibt es eine Mahnwache: für ihn und gegen jegliche Gewalt auf den Straßen Berlins.

Die Leiche des am Karsamstag brutal getöteten Israeli wird jetzt nach Israel überführt. Der in Tschechien festgenommene Tatverdächtige soll im selben Hotel gewohnt haben.

Bei einem Zusammenstoß mit einem Lastwagen ist ein Radfahrer am Freitagmittag in Pankow lebensgefährlich verletzt worden. Offenbar hatte er eine rote Ampel missachtet. Die Berliner Straße war zweieinhalb Stunden gesperrt.
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