
Gewerkschaft ruft für Dienstag auch Sekretärinnen und Hausmeister zum Streik auf. Verwaltung will Auswirkungen auf Unterricht minimieren.

Gewerkschaft ruft für Dienstag auch Sekretärinnen und Hausmeister zum Streik auf. Verwaltung will Auswirkungen auf Unterricht minimieren.

Wie antisemitisch ist Berlin? Die Zahl der Straftaten ist nicht gestiegen, aber das Gefühl der Bedrohung wächst

Monika Lüke legt zum 31. Mai ihr Amt als Integrationsbeauftragte für Berlin nieder. Senatorin Kolat dankte der 45-Jährigen für ihr Engagement.

Soll es eine Impfpflicht gegen Masern geben? Das Thema ist umstritten. Derweil schließt heute in Berlin gleich eine ganze Schule wegen der Krankheit - was das Gesundheitsamt für überzogen hält.

Ein17-Jähriger hat gestanden, mehrere Rentner in Guben in Südbrandenburg brutal überfallen zu haben. Er nannte der Polizei zudem sechs weitere Beteiligte.

Ein 17-jähriger Tatverdächtiger soll mit seiner Clique mehrere ältere Menschen in Guben überfallen haben. Die Opfer wurden dabei teilweise schwer verletzt. Der junge Mann wurde festgenommen, die anderen Täter werden noch gesucht.

Der CDU-Innenpolitiker Peter Trapp hatte ein Verkaufsverbot für Alkohol in der Nacht gefordert - jetzt nimmt er es zurück. Denn Berlins Jugend trinkt recht wenig – jedenfalls im Vergleich.

Aus Angst vor Anfeindungen verschickt die Jüdische Gemeinde ihr Magazin künftig neutral verpackt. Schon länger verzichten viele von ihnen auf das Tragen der Kippa, manche zeigen auch Straftaten gar nicht mehr an.

Grundstückspflege gegen städtische Aufträge: Gubens suspendierter Bürgermeister Klaus-Dieter Hübner ist wegen Bestechlichkeit und Untreue verurteilt worden.

Seit fünf Jahren soll ein Gesetz die Schwächsten schützen. Sabine Walther, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes, spricht über die kritische Situation in Berlin.

Einn Serie brutaler Raubüberfälle versetzt die Einwohner im brandenburgischen Guben in Angst. Über die Herkunft der Täter ist nicht bekannt. Opfer berichten, dass die Täter über die Grenze nach Polen entkommen - wo es ebenfalls Überfälle gibt.

Unter mysteriösen Umständen sind in der brandenburgischen Grenzstadt Forst zwei 18-jährige Abiturientinnen ums Leben gekommen - bei einem Brand in einer leer stehenden Fabrikhalle.
Forst - „Fassungslosigkeit, Trauer und Entsetzen“ – so beschreiben viele Schüler die Stimmung am Friedrich-Ludwig-JahnGymnasium in der Grenzstadt Forst. Der Grund: Zwei 18-jährige Abiturientinnen sind unter mysteriösen Umständen bei einem Brand in einer leer stehenden Fabrikhalle ums Leben gekommen.

Ein ausgebrannter Bus, verletzte Menschen – zum Glück ist alles nur ein Film. Der WDR dreht am Gendarmenmarkt und jagt dabei einen Bus der BVG in die Luft.

Der Langzeitfotograf und die alte Frau mit ihrer Drogerie. Sie stand 60 Jahre lang hinter demselben Cottbuser Ladentresen. Er drückte pro Fototermin nur einmal auf den Auslöser. Von zwei Geduldigen in ungeduldiger Zeit.
Der Langzeitfotograf und die alte Frau mit ihrer Drogerie. Sie stand 60 Jahre lang hinter demselben Cottbuser Ladentresen. Er drückte pro Fototermin nur einmal auf den Auslöser. Von zwei Geduldigen in ungeduldiger Zeit

Bildung statt Moscheen in Neukölln: Warum ein langjähriger Weggefährte Heinz Buschkowsky schätzte. Ein Interview.

Noch immer sind die Umstände des Mordes an der hochschwangeren jungen Frau nicht genau geklärt. Doch offenbar fühlte sie sich von ihrem Ex-Freund bedroht – erstattete aber keine Anzeige bei der Polizei

Die Vorgeschichte des Mordes an der hochschwangeren jungen Frau ist noch nicht genau geklärt. Die getötete 19-Jährige fühlte sich von ihrem Ex-Freund bedroht – erstattete aber keine Anzeige bei der Polizei.
Erst zwei Stiche in den Unterleib, dann bei lebendigem Leib angezündet: Die Tötung der hochschwangeren Frau schockiert in ihrer Brutalität auch Psychologen, Polizeiexperten und Richter.
Erst zwei Stiche in den Unterleib, dann bei lebendigem Leib angezündet: Die Tötung der hochschwangeren Frau schockiert in ihrer Brutalität auch Psychologen, Polizeiexperten und Richter.
Der Ex-Lebensgefährte meldete seine hochschwangere Freundin nach der Tat selbst als vermisst

Er stand in einer Apotheke und wusste nicht, wer er war. Nur dass er Kopfschmerzen hatte. Nun hat er dank einer Öffentlichkeitsfahndung der Polizei seine Familie wieder gefunden.

Kostenlos in der S-Bahn surfen - das war die Forderung des Verkehrsminister. Fahrgastverbände schimpfen: Wer soll das bezahlen? Und: Er soll lieber mehr Geld in die Schiene stecken. Und was meinen Sie?
öffnet in neuem Tab oder Fenster