zum Hauptinhalt
Autor:in

Sandra Dassler

UPDATE. Die Berliner Charité hat Medienberichte dementiert, nach denen das Neugeborene verschwunden sei, das nach einer Herz-OP auch aufgrund einer Keiminfektion starb. Demnach wurde der Leichnam bereits bestattet. Man habe nichts zu verbergen, sagte ein Sprecher. antwortete ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch: „Die Leiche ist nicht da.“

Von Sandra Dassler
Saubere Hände. Die Leiterin des Instituts für Hygiene an der Charité, Petra Gastmeier, zeigte am Mittwoch eine statistische Tabelle über die Häufigkeit von Händedesinfektionen in der Klinik für Neonatologie, neben ihr saß deren Direktor Christoph Bührer. Die Belastung mit Serratien-Keimen hatte zu einem Todesfall geführt. Foto: dpa/Michael Kappeler

Klinikum weist nach Keimbefall auf Frühchenstation den Vorwurf mangelnder Hygiene zurück Auch im Herzzentrum hatte sich im Oktober ein Säugling bei dem später verstorbenen Baby angesteckt.

Von
  • Sandra Dassler
  • Tobias Reichelt
Petra Gastmeier, Leiterin des Instituts für Hygiene an der Charite zeigt neben Christoph Bührer, Direktor der Klinik für Neonatologie, bei einer Pressekonferenz der Universitätsklinik Charite am 23.10.2012 am Standort in Berlin Mitte eine Tabelle zur Händedesinfektion in der Neonatologie.

Die Charité hat die Kritik zurückgewiesen, dass der Hygienezustand auf ihrer Frühchenstation mangelhaft sei. Zudem wurde bekannt, dass sich im Oktober auch im Herzzentrum ein Säugling bei dem später verstorbenen Baby angesteckt hatte. Über die Ursachen wird weiterhin gestritten.

Von
  • Sandra Dassler
  • Tobias Reichelt
Keim-Alarm in der Charité: Neugeborene sind besonders gefährdet.

Keimbefall in der Klinik: Ein Baby ist bereits gestorben, ein zweites schwebt in Lebensgefahr. An der Charité wurde geschlampt - zu diesem Urteil kommt Klaus-Dieter Zastrow, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene.

Von Sandra Dassler

Die Verbreitung von Keimen in der Frühchenstation der Universitätsklinik in Berlin bleibt rätselhaft. Und der Senat will sich nicht einmischen

Von
  • Sandra Dassler
  • Hannes Heine
Verdientes Päuschen?

Für 220 Euro ins Hotel: Betrügerische Taxifahrer berechnen ahnungslosen Fahrgästen offenbar immer wieder mal deutlich zu viel. Das jüngste Opfer war ein amerikanischer Passagier. Kein Einzelfall, heißt es beim Taxiverband. Aber ein besonders dreister.

Von Sandra Dassler
Tat- und Trauerort. Unweit der Rathaus-Passagen am Alexanderplatz lagen am Montag Blumen und brannten Kerzen an der Stelle, an der der junge Mann zusammengeschlagen worden war.

Ein 20-jähriger Berliner erlag, nachdem er am Wochenende brutal zusammengeschlagen wurde, am Montag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Während es erste Hinweise auf die Täter gibt, fordert Innensenator Henkel "eine schonungslose Debatte über diese Gewaltspirale".

Von
  • Tanja Buntrock
  • Sandra Dassler
  • Tobias Reichelt
Foto: dapd

Die bestehenden Angebote werden bisher nicht ausreichend genutzt. Jetzt soll ein Beauftragter die Hilfe besser vernetzen.

Von Sandra Dassler
Sind sie die Übeltäter? Erdbeeren sollen für die Magen-Darm-Erkrankungen verantwortlich sein.

Der Caterer Sodexo bestätigt, dass der Erreger mit den Magen-Darm-Keimen höchstwahrscheinlich über eine Charge tiefgefrorener Erdbeeren in das Schulessen gelangt ist. Die Firma entschuldigt sich und will Erkrankte entschädigen.

Von
  • Sandra Dassler
  • Jana Schlütter
  • Susanne Vieth-Entus
Keime auf dem Teller? Nach den massenhaften Erkrankungen von Schülern in mehreren Bundesländern ist die Verunsicherung groß.

Die Ursache für die Krankheitswelle in Schulen und Kitas ist weiter unbekannt, Proben des Lieferanten Sodexo blieben unauffällig. Damit darf der Caterer wieder in die Einrichtungen liefern. Experten fordern höhere Zuschüsse des Landes, um die Qualität des Schulessens zu verbessern.

Von Sandra Dassler
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })