Durch einen Knall auf seinem Balkon entdeckte ein Mieter in Tempelhof in der Nacht zu Dienstag einen Brand auf seinem Balkon. Mit einem Brandsatz hatte offenbar eine Frau den Kunstrasen angezündet.
Sandra Dassler
Maskierte Zivilpolizisten haben in der Nacht zu Dienstag einen der Polizei bekannten Intensivtäter auf der Pariser Straße festgenommen .
Eine explosionsartige Verpuffung führte am Dienstag zum Brand eines Kajütmotorbootes auf der Havel in Spandau.

Kann denn Tempo Sünde sein? Die Potsdamer CDU-Kandidatin und ehemalige Justizministerin Barbara Richstein wirbt mit einem Plakat, das einem Blitzerfoto nachgestellt ist. Ehemalige Kollegen finden das zumindest „geschmacklos“.
Der Wahlkampf um das Amt des Oberbürgermeisters beschert der brandenburgischen Landeshauptstadt jetzt den ersten Aufreger. Ausgerechnet die CDU-Kandidatin und ehemalige Justizministerin des Landes Brandenburg, Barbara Richstein, wirbt mit einem Plakat, das einem Blitzerfoto nachgestellt ist.

Von der Kunst, acht Stunden Wartezeit zu ertragen: Zum Finale ist die Frida-Kahlo-Schau im Martin-Gropius-Bau heute bis 24 Uhr geöffnet.
Berlins ehemaliger Generalstaatsanwalt Hansjürgen Karge ist zwar pensioniert, aber immer noch für Aufregung gut: Seine Aussagen zu Vergewaltigungsopfern in der ARD-Talkshow mit Anne Will haben zu kollektivem Kopfschütteln bei Polizisten, Staatsanwälten und Richtern geführt. „Schön war das nicht“ kommentiert Polizeisprecher Thomas Neuendorf: „Es konterkariert die Arbeit vieler Kollegen, die einfühlsam auf Opfer eingehen.
Muslimische Berliner freuen sich über die Möglichkeit, sich nach ihrer religiösen Tradition bestatten zu lassen. Doch nicht jeder findet die Idee sinnvoll.
Muslime dürfen im Leichentuch bestattet werden, so, wie es ihre Religion vorschreibt. Der Integrationsbeauftragte rechnet mit einer steigenden Nachfrage.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ist offenbar ein Brandanschlag auf die Sehitlik-Moschee am Neuköllner Columbiadamm verübt worden. Einen Zusammenhang schließt die Polizei auf Anfrage des Tagesspiegel jedoch aus.

Vor fünf Jahren saß die Trauer nach dem Tod der prominenten Jugendrichterin Kirsten Heisig tief bei Richtern, Polizisten und Staatsanwälten. Was blieb ist ihr Neuköllner Modell, das seit fünf Wochen in ganz Berlin angewendet wurde. Was Sandra Dassler darüber schrieb.

Für 320.000 Berliner Schüler begannen am Dienstag die Ferien. Manche blieben trotzdem an der Schule. Und keiner rief beim Zeugnistelefon an.

Die Trauer nach dem Tod der prominenten Jugendrichterin Kirsten Heisig sitzt tief bei Richtern, Polizisten und Staatsanwälten. Was bleibt ist ihr Neuköllner Modell, das seit fünf Wochen in ganz Berlin angewendet wird.

Berlin - Vielen ihrer Kollegen ist er schwer gefallen – dieser erste Arbeitstag nach der Nachricht vom Tod der prominenten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig: Richtern, Jugendgerichtshelfern, Polizisten, Staatsanwälten. „Alle, die sie für ihr Neuköllner Modell begeistert hat, sind traurig und schockiert“, sagt der BErliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann: „Aber daran weiterzuarbeiten, ist das Beste, was wir in ihrem Sinne tun können.
Sie hatte eine Vision: eine Gesellschaft, in der Menschen Rücksicht aufeinander nehmen. Dafür kämpfte sie und opferte sie sich auf. Morgens als Richterin, abends als Sozialarbeiterin. Und brachte Unruhe ins oft behäbige Justizsystem. Zum Tod von Kirsten Heisig.
Die Leiche der Neuköllner Jugendrichterin Kirsten Heisig wurde am Samstag im Tegeler Forst gefunden. Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis gebe es keinen Hinweis auf ein Fremdverschulden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Tagesspiegel.
Mit der Währungsunion kam vor 20 Jahren die D-Mark. Viele empfanden das als Ende der Demütigung, auch wenn sich manche Bürgerrechtler um die "eigentlichen Ideale" der friedlichen Revolution betrogen fühlten.

Essen, Trinken, Sitzplätze für alle: Die Bundespräsidentenwahl ist gut vorbereitet, obwohl den Organisatoren dafür nur 30 Tage blieben.

Auch Kriminalisten konnten das Geheimnis des blauen Storches nur zum Teil lösen. Fest steht, dass der Vogel mit Industriefarbe in Kontakt gekommen ist.
Vier junge Männer sind am Sonnabend durch den Volkspark Friedrichshain gezogen. Sie fragten Passanten, ob sie homosexuell seien, warteten aber die Antwort nicht ab.
Die vier jungen Männer, die in der Nacht zum Sonntag durch den Volkspark Friedrichshain zogen, wollten offenbar vor allem zuschlagen. Sie fragten ihre Opfer, ob diese homosexuell seien, warteten aber die Antwort nicht ab.
Sandra Dassler tröstet, dass Berlin feiert, auch wenn Deutschland verliert

Nicht nur in Brandenburg wird um Uferwege gestritten: Jetzt wehrt sich ein Anwohner des Berliner Halensees juristisch gegen einen Steg vor seinem Anwesen und blockiert den Weiterbau eines See-Wanderweges.
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