Motiv unklar: Bei einer Jugendweihefeier schoss ein 56-Jähriger auf einen Verwandten und floh mit Geisel
Sandra Dassler
Familienfeier mit tödlichem Ausgang. Im brandenburgischen Wittenberge hat es bei einem Jugendweihefest eine Tote gegeben. Die Todesursache ist noch unklar. Zuvor hatte ein Mann einen anderen mit einer Schusswaffe schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter flüchtete bis nach Sachsen-Anhalt.
Am Donnerstag gegen 17.15 Uhr wollte die Besatzung eines Streifenwagens in der Neuköllner Wildenbruchstraße drei junge Männer in einem BMW stoppen, weil die gedrängelt und die Vorfahrt nicht beachtetet hatten. Doch die flüchteten und lieferten sich anschließend eine Verfolgungsjagd mit der Polizei.
Überall in Deutschland haben Bürger am 1. Mai Aufmärsche von Rechtsextremisten behindert. Auf dem Kurfürstendamm in Berlin wurden 286 Rechtsextremisten von der Polizei festgenommen.

Bundesweit rund 250 Todesfälle. In Brandenburg hat das Interesse am H1N1-Virus deutlich nachgelassen

Berlin-Schönefeld: Touristen schlafen nachts in der Wartehalle, BVG-Busfahrer stehen gelangweilt vorm Terminal. Fast 2000 Flugzeuge sind am Boden geblieben. Es herrscht Verwirrung um Aufhebungen des Flugverbots.

Nach dem Tod des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski kondolieren in der polnischen Botschaft in Berlin Landsleute, Berliner und die Bundeskanzlerin.

Das Urteil gegen einen Vater, der seine Tochter ohrfeigte, hat eine Debatte ausgelöst. Tatsächlich kommen drei von vier Eltern nicht gänzlich ohne Gewalt aus.

Rund 44.000 Menschen mit polnischem Pass leben in Berlin. Kurz nach dem Flugzeugabsturz und dem Tod des Präsidenten Kaczynski gab es spontane Gedenkveranstaltungen.
25-Jähriger soll Mann erschlagen haben
Berlin - Der erst am 1. März dieses Jahres eingesetzte Geschäftsführer der Berliner Treberhilfe, Jens Fischer, ist beurlaubt und hat Hausverbot erhalten.
Der am Ostersonntag in einem Hundezwinger in der Spreewaldgemeinde aufgefundene 38-Jährige ist erschlagen worden. Ein 25-jähriger Tatverdächtiger stellte sich der Polizei.
Der erst am 1. März dieses Jahres eingesetzte Geschäftsführer der Treberhilfe, Jens Fischer, ist beurlaubt und hat Hausverbot erhalten. Offenbar von den Getreuen des Ex-Chefs, der im Zuge der "Maserati-Affäre" gehen musste.
Ein toter Mann wurde am Ostersonntag in einem leeren Hundezwinger auf einem Bahngelände in der Spreewaldgemeinde Straupitz gefunden. Ein Zeuge hatte den 38-Jährigen entdeckt, dessen Verletzungen auf ein Tötungsdelikt hindeuten.

Heiko war fünf, als ihm Charité-Ärzte einen Hirntumor entfernten. Nun bedanken er und sein Vater sich – mit einem ganz privaten Ostermarsch durch Berlin.
Die Feuerwehr rückte am Abend zum U-Bahnhof Kottbusser Tor aus. Nach Tagesspiegel-Informationen hatte ein Anrufer unter der Nummer 112 von einem „starken Gasgeruch und Atembeschwerden“ berichtet.
Die Berliner Polizei hat am Dienstag zwei Mitglieder der Rockergruppierung Bandidos verhaftet. Sie sollen am Überfall auf die mit den Bandidos verfeindeten Hells Angels beteiligt gewesen sein.
Eine 21-jährige Radfahrerin wurde am Dienstagabend in Lichtenberg lebensgefährlich verletzt.
Er hatte dieses Urteil erwartet, trotzdem war dem 56-Jährigen die Erleichterung anzusehen: Das Amtsgericht Eisenhüttenstadt sprach am gestrigen Montag den früheren Direktor des Amtes Schlaubetal, Detlef M., vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung frei.
Eisenhüttenstadt - Er hatte dieses Urteil erwartet, trotzdem war dem 56-Jährigen die Erleichterung anzusehen: Das Amtsgericht Eisenhüttenstadt sprach am gestrigen Montag den früheren Direktor des Amtes Schlaubetal, Detlef M., vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung frei.
Ein Holzkreuz erinnert an Tom, der beim Fußball in Pohlitz starb. Ist der Amtsleiter schuld, dass ein Tor ein Kind erschlug? Heute fällt das Urteil

Sexueller Missbrauch findet auch in Sportklubs und Jugendeinrichtungen statt. Viele Betreuer sind irritiert, denn klare Regeln fehlen.
Angebot soll Mittelstandskinder an Schulen in sozialen Brennpunkten locken
Das Interesse für den Bürgerentscheid über den Supermarkt in Lichtenberg ist gering. Manche Bürger halten den Entscheid für eine Verschwendung von Steuergeldern, andere für "echte Demokratie“.