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Sonja Álvarez

Das ZDF schießt sich mit dem Werbeclip zur Frauenfußball-EM 2013 ein Eigentor.

Das ZDF wird für seinen Werbespot zur Frauenfußball-EM aus Schweden heftig kritisiert. Sexistisch sei der Clip und in Rollenklischees verhaftet, heißt es in den sozialen Netzwerken. Jetzt hat sich Chefredakteur Peter Frey dazu geäußert.

Von Sonja Álvarez
Das ZDF schießt sich mit dem Werbeclip zur Frauenfußball-EM 2013 ein Eigentor.

Das ZDF wird für seinen Werbespot zur Frauenfußball-EM aus Schweden heftig kritisiert. Sexistisch sei der Clip und in Rollenklischees verhaftet, heißt es in den sozialen Netzwerken. Jetzt hat sich Chefredakteur Peter Frey dazu geäußert.

Von Sonja Álvarez
Foto: dapd

Mathias Müller von Blumencron, der ehemalige "Spiegel"-Chefredakteur für digitale Produkte, wird bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" Chefredakteur für Digitale Medien. Sein "Spiegel"-Kollege Georg Mascolo ist dort als Autor ebenfalls gern gesehen, an mehr denken die Frankfurter derzeit jedoch nicht.

Von Sonja Álvarez

Google verliert vorm Bundesgerichtshof: Suchvorschläge können Persönlichkeitsrechte verletzen.

Von Sonja Álvarez
Der BGH entschieden: Google muss in bestimmten Fällen in die Suchergebnisse eingreifen.

Der Suchmaschinenriese Google muss Begriffe aus seiner automatischen Vervollständigung löschen, wenn diese Persönlichkeitsrechte verletzten. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Geklagt hatte ein Unternehmer, dessen Name um "Scientology" und "Betrug" ergänzt wurde. Das Urteil könnte auch Konsequenzen für Bettina Wulff haben.

Von Sonja Álvarez
Der BGH entschieden: Google muss in bestimmten Fällen in die Suchergebnisse eingreifen.

Der Suchmaschinenriese Google muss Begriffe aus seiner automatischen Vervollständigung löschen, wenn diese Persönlichkeitsrechte verletzten. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Geklagt hatte ein Unternehmer, dessen Name um "Scientology" und "Betrug" ergänzt wurde. Das Urteil könnte auch Konsequenzen für Bettina Wulff haben.

Von Sonja Álvarez

Die Boulevardzeitung gilt eigentlich als die Cash-Cow des Unternehmens. Doch offensichtlich steht sie unter Druck. Angeblich sollen 20 Millionen Euro und 200 Stellen eingespart werden. Bekannt wird dies nun kurz vor der Rückkehr von Chefredakteur Kai Diekmann nach Berlin.

Von Sonja Álvarez
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