
Seit gut sechs Wochen ist die neue Haushaltsabgabe gültig, die die bisherige GEZ-Gebühr ersetzt. Doch bei den Bürgern kommt die Reform nicht gut an, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.

Seit gut sechs Wochen ist die neue Haushaltsabgabe gültig, die die bisherige GEZ-Gebühr ersetzt. Doch bei den Bürgern kommt die Reform nicht gut an, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Matthias Gülzow zieht es in den Norden. Doch dem Berliner Sender will er trotzdem weiterhin als Geschäftsführer erhalten bleiben.

Die Zeit der Castingsendungen neigt sich offensichtlich dem Ende zu: Am Samstag erreichte "Deutschland sucht den Superstar" so wenige Zuschauer wie zuletzt 2002. Da helfen auch die Neujuroren Bill und Tom Kaulitz wenig.

Nach US-Zeitungen und dem Kurznachrichtendienst Twitter, ist jetzt auch das weltweit größte soziale Netzwerk Facebook Ziel einer Hacker-Attacke geworden. Inzwischen ermittelt sogar das FBI.

Erst nein, dann ja: Der SPD-Kanzlerkandidat kann sich nun doch ein TV-Duell mit Moderator Stefan Raab vorstellen. Auch Merkel hat keine Einwände. Doch damit ist noch nichts entschieden.

Der SPD-Kanzlerkandidat gibt sich wählerisch: Beim TV-Duell mit Kanzlerin Angela Merkel will er sich nicht von ProSieben-Moderator Stefan Raab befragen lassen. Die Sender machen dagegen deutlich: Sie wollen sich von dem Politiker nicht die Moderatoren vorschreiben lassen.

Manuel Möglich macht etwas, was so gar nicht der reinen Journalistenlehre entspricht: subjektive Reportagen. Aber gerade deshalb ist seine Reihe "Wild Germany" auf ZDFneo so gut.

Manuel Möglich macht etwas, was so gar nicht der reinen Journalistenlehre entspricht: subjektive Reportagen. Aber gerade deshalb ist seine Reihe "Wild Germany" auf ZDFneo so gut.
Der türkische Verleger Burak Akbay will die „Rundschau“ retten. Doch sein Plan überzeugt bisher wenig. Ein Treffen in Berlin.

„Titanic“, „Bild“ und Sarrazin: 1500 Beschwerden sind im vergangenen Jahr beim Deutschen Presserat eingegangen. Vor allem ging es dabei um den Schutz der Ehre.

Soll, muss Google Verlagen für die Nutzung ihrer digitalen Inhalte Geld zahlen? Deutsche Verleger verzichten auf einen Pakt. Auch Kulturstaatsminister Neumann hält den Kompromiss in Frankreich für keine Alternative.

Wenn Rabbi Cooper über Antisemitismus spricht, klingt er nicht unfreundlich oder empört. Er ist nach Berlin gekommen, um die Liste des Wiesenthal-Zentrums zu verteidigen, auf der auch Jakob Augstein steht. Mit ihm sprechen will er nicht.

Die Zeitung könnte als Titel erhalten bleiben – doch 400 Mitarbeiter verlieren womöglich ihren Job. Derzeit wird mit einem deutschen und einem türkischen Verlag verhandelt.
Berlin - Die insolvente Nachrichtenagentur dapd ist gerettet. Bereits im Dezember war bekannt geworden, dass Ulrich Ende die Geschäfte übernehmen will, nun sind die Kaufverträge unterzeichnet worden, wie Insolvenzverwalter Christian Köhler-Ma am Dienstag mitteilte.

Für CNN berichtete Kaj Larsen über harte Realität. Dann schloss der Nachrichtenkanal seine Abteilung für investigative Recherche. Jetzt arbeitet der Reporter für einen fiktiven Sender.

Sie gehörte zu den ersten Politik-Journalistinnen des Landes. Auch für den Stern arbeitete Wibke Bruhns. Im Tagesspiegel-Interview erklärt sie, weshalb sie die Berichterstattung über Brüderle für unseriös hält und was das Magazin hätte besser machen müssen.

Rainer Brüderle werden Anzüglichkeiten gegen eine „Stern“-Reporterin vorgehalten. Die FDP springt ihrem Spitzenkandidaten bei, Stern-Chefredakteur Thomas Osterkorn verteidigt hingegen die Veröffentlichung. Und auch die Autorin selbst meldet sich zu Wort.

Noch kein Jahr sind Dieter Nuhr und Ralph Caspers am Freitagabend im Ersten mit ihrer Spielshow zu sehen, da ist schon wieder Schluss. Das Konzept kommt beim Publikum offenbar nicht so gut an, wie gewünscht.

Noch kein Jahr sind Dieter Nuhr und Ralph Caspers am Freitagabend im Ersten mit ihrer Spielshow zu sehen, da ist schon wieder Schluss. Das Konzept kommt beim Publikum offenbar nicht so gut an, wie gewünscht.

Der „Spiegel“ zitiert FDP-Mann Wolfgang Kubicki mit einem Satz, der schon bei Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein für Aufsehen gesorgt hatte. Kubicki hat aber keine Lust, darüber zu reden.

Umfragen zeigen: Die Nutzer sind so unzufrieden mit Facebook wie nie. Aussteiger sind trotzdem selten. Die Plattform kann auf ihr Suchtpotenzial bauen – und richtet ihre Strategie danach aus.

Erst zusammen, ab Mai allein: Dominik Wichmann löst Thomas Osterkorn und Andreas Petzold an der Spitze des Magazins ab.
Zur Fashion Week kommen viele Promis in die Stadt. Am Montag ging das Schaulaufen mit einem Cocktailempfang bei Tommy Hilfiger in Mitte los.
Der Axel Springer Verlag hat den Vertrag mit der "FR"-Druckerei gekündigt. Einen neuen Investor zu finden, dürfte für das insolvente Unternehmen jetzt noch schwieriger werden.
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