
Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine kommen nach Berlin, die Stadt muss Zelte aufbauen. Doch Ankunft und Abreise sind kaum planbar. Nun könnten Hotels helfen.
Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine kommen nach Berlin, die Stadt muss Zelte aufbauen. Doch Ankunft und Abreise sind kaum planbar. Nun könnten Hotels helfen.
Jeden Tag kommen Tausende Menschen aus der Ukraine an. Trotz bundesweiter Verteilung ist der Bedarf an Betten in Berlin groß.
Am Hauptbahnhof soll geflüchteten Frauen und Jugendlichen Geld geboten worden sein. Nun patrouillieren Polizisten, um sie zu schützen – teils in Zivil.
Laut ihrem Träger ist die Unterkunft chronisch unterbesetzt, Grund sollen wirtschaftliche Interessen der Bezirke sein. Regierung und Opposition wollen handeln.
Mit jedem Neuankömmling aus der Ukraine wächst der Druck auf den Berliner Senat. Derzeit kommen bis zu 4000 Menschen per Zug in die Hauptstadt.
Mehr als 100.000 Menschen demonstrieren in Berlin für Frieden in der Ukraine. Sie kritisieren Russlands Präsidenten heftig – aber auch die Rolle Deutschlands.
In den Gremien sitzen kaum Menschen mit Migrationsgeschichte – dabei hat fast jeder vierte Wahlberechtigte eine nicht-deutsche Herkunft. Berlin will das ändern.
Rund 600 Menschen nahmen an der Demo teil. Ukrainer in Berlin schauen mit Sorge auf die Heimat. Der Senat stellt sich auf ukrainische Kriegsflüchtlinge ein.
Immer wieder wird Berlin vorgeworfen, es lasse Leistungsbetrug von moldauischen Asylbewerbern zu. Das zuständige Landesamt weist die Vorwürfe zurück.
Ob Reinigungskräfte in Ämtern oder Schulköche: Beschäftigte, deren Unternehmen Aufträge vom Land erhalten, sollen ab Juli 50 Cent mehr pro Stunde bekommen.
Der ansteckendere Subtyp der Omikron-Variante könnte in der Hauptstadt nach Ansicht von Wissenschaftlern schon dominieren. Hinweise lieferte das Abwasser.
In Berlin sind 2021 mehr neue Verfahren wegen Steuerstraftaten eingeleitet worden als im Vorjahr. Bei der Bearbeitung aber stockt es.
Die Länder haben ein baldiges Ende der 2G-Regel im Einzelhandel in Aussicht gestellt. Dem Handelsverband ist der Berliner Senat aber nicht schnell genug.
Anders als andere Bundesländer hält der Senat an Einschränkungen fest – und verschärft einige sogar noch. Um das Thema Friseurbesuch gab es zunächst Verwirrung.
Das Land will auch dann eine Wohnung bezahlen, wenn diese teurer als vorgesehen ist. Die Zeit drängt: In acht Jahren soll Obdachlosigkeit beendet sein.
Für viele kam es völlig überraschend: Als genesen gelten Menschen laut RKI nur noch drei statt sechs Monate. Die Entscheidung wird nun ein Fall für die Justiz.
Warnung vor tausenden Schließungen: Mit einer „Solidaritätsadresse“ wenden sich die großen Lebensmittelhändler an die Politik – darunter Berlins Regierende.
18.000 Schüler positiv, doch nur 16 Schulen auf „Gelb“: Die Union will das Infektionsgeschehen neu bewerten. Die Senatorin lobt hingegen erfinderische Schulen.
Verkehrswende, genügend bezahlbarer Wohnraum, Kriminalität: Im Gespräch mit dem Tagesspiegel gibt die Regierende Bürgermeisterin von Berlin einen Ausblick auf das, was sie sich vorgenommen hat.
Familien können wegen Corona nun selbst entscheiden, ob ihre Kinder die Schule besuchen sollen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Regelung - und was Schulleiter und Elternvertreter dazu sagen.
Seit Wochen bereiten sich wichtige Arbeitsbereiche auf Personalausfälle durch die Omikron-Variante vor. Nun werden die Pläne gebraucht.
Überraschung aus der Bildungsverwaltung: Die Präsenzpflicht in Schulen ist bis Ende Februar ausgesetzt. Doch nach wie vor ist unklar, welche Quarantäneregelungen nun in Klassen und Kitas gelten.
Der Hauptstadt droht im März der Kollaps bei der Unterbringung geflüchteter Menschen. Eine Lösung ist nicht in Sicht – Senatorin Kipping läuft die Zeit davon.
Der Senat schließe Jugendliche vom sozialen Leben aus, kritisiert die FDP. Sie will ihnen den Zugang zu Veranstaltungen allein mit negativem Test ermöglichen.
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