
Ein früherer BER-Manager hat zugegeben, bestochen worden zu sein. Er hat offenbar auf einer Autobahnraststätte einen Umschlag mit 150.000 Euro in bar angenommen. Dafür hatte er Rechnungen in Höhe von 65 Millionen Euro durchgewunken.
Ein früherer BER-Manager hat zugegeben, bestochen worden zu sein. Er hat offenbar auf einer Autobahnraststätte einen Umschlag mit 150.000 Euro in bar angenommen. Dafür hatte er Rechnungen in Höhe von 65 Millionen Euro durchgewunken.
Der Berliner Billigstromanbieter Flexstrom soll verkauft werden – womöglich zu einem symbolischen Preis. Kunden klagen über die schleppende Auszahlung von Guthaben
Rudi Völler und Bayer Leverkusen fungierten als Werbeträger: Rund eine Million Euro sammelten Thomas Gottschalk und sein Bruder über ein Gewinnspiel vom Skandalunternehmen Teldafax ein. Vermittelt hatte es die Firma von Christoph Gottschalk.
Das Letzte, womit ein Vorstandsvorsitzender in Verbindung gebracht werden will, sind Sex-Abenteuer der Mitarbeiter auf Kosten des Konzerns. Doch Ergo-Chef Torsten Oletzky kommt aus dieser Misere einfach nicht heraus.
Im Frühjahr brachte eine Sexreise für Mitarbeiter nach Budapest den Versicherungskonzern Ergo in Erklärungsnot. Nun ist es der Bausparer Wüstenrot - und das Ziel der Reise: Rio de Janeiro.
Die vergangene Woche begann für den Solar-Millennium-Aufsichtsrat Hannes Kuhn katastrophal – und es kam immer dicker. Erst wurde bekannt, dass die Finanzaufsicht Bafin beim Solarthermie-Projektbetreiber wegen des Verdachts auf Insiderhandel ermittelt.
Der Versicherer will mit einem Verhaltenskodex für Mitarbeiter das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen
Die Versicherung Hamburg-Mannheimer, inzwischen im Ergo-Konzern aufgegangen, lud ihre besten Vertreter nach Budapest ein. Dort durften sie mit einer Reihe von Prostituierten die Betten teilen - fotografieren durften sie hingegen nicht.
Baden-Württembergs Regierungschef Mappus ließ den EnBW-Kauf von Dirk Notheis, CDU-Vorstandskollege und Deutschland-Chef von Morgan Stanley, organisieren. Dessen Investmentbank verdiente Millionen.
Da hilft auch der Werbeeinsatz von Rudi Völler und der Leverkusener Mannschaft nicht: Der größte konzernunabhängige Stromanbieter Teldafax steckt in ernsten finanziellen Schwierigkeiten.
Die Telekom hat 84 neue Fälle intern aufgedeckt, in denen gegen Datenschutz verstoßen wurde. Insgesamt wirkt die Arbeit der Konzernsicherheit wie aus einem Hollywood-Drehbuch.
Daimler ist mit seinem Einstieg beim Formel-1-Rennstall Brawn GP in einen Betrugsskandal geraten. Der Automobilhersteller will 90 Millionen Euro von Henkel und pocht auf einen Sponsorenvertrag - von dem der Henkel-Vorstand nichts wusste.
Düsseldorf - Die von Rekordgewinn zu Rekordgewinn eilenden Ölkonzerne haben die strategischen Chancen der vergangenen Jahre weitgehend ungenutzt gelassen. Sie steckten ihre Profite nicht in den Ausbau der Förderung, sondern in den Kauf eigener Aktien.
Bei den Überlegungen, seine Gummisparte abzutrennen, trifft der Autozulieferer Continental auf alte Bekannte. KKR, Bain Capital und Allianz Capital Partners bereiten Angebote vor
Die Wertpapiere von Arcandor-Großaktionärin Madeleine Schickedanz haben seit Anfang des Jahres 88 Prozent verloren. Das bringt die Unternehmerin in ein Finanzierungsproblem - ihre Aktien sind fremdfinanziert, und ihre Hausbank dürfte nun bei ihr anklopfen.
Die frühere Telekom-Führung soll über die Ausspionierung von Telefondaten besser informiert gewesen sein als bisher bekannt war. Der Recherchedienst soll noch kurz vor der Hauptversammlung Geld erhalten haben.
Chefentwickler nach Qualitätsproblemen entlassen. Der Rechtsstreit wird vor dem Stuttgarter Arbeitsgericht verhandelt.
Der Luxusgüterkonzern Egana Goldpfeil braucht dringend neue Kredite. Wie die derzeitigen Verhandlungen mit den Banken ausgehen, ist bisher unklar.
Die beteiligten Finanzinvestoren bedrängen den Vorstand des Handy-Ausrüsters Balda Teile des Unternehmens abzustoßen. Ihnen ist der Aktienkurs zu niedrig.
Der amerikanische Online-Einzelhändler Amazon hat seinen Gewinn im zweiten Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht und bei 2,89 Milliarden Dollar Umsatz einen Überschuss von 78 Millionen Dollar erzielt. Harry Potter trägt dazu aber kaum etwas bei.
Weil sich Daimler und Chrysler trennen und die Aktie steigt, kann der Architekt der Fusion zweistellige Millionenbeträge kassieren
Die Anti-Korruptions-Initiative fühlt sich unzureichend über die Schmiergeldaffäre informiert. Im Dezember läuft eine Frist ab
Eisenbahnbauer hofft auf neue Einnahmequellen
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