
Fast 15 Prozent der Stellen in Senatsverwaltungen und Bezirksämtern sind derzeit offen. 2018 müssen 8600 neue Mitarbeiter angeheuert werden. Ist das zu schaffen?

Fast 15 Prozent der Stellen in Senatsverwaltungen und Bezirksämtern sind derzeit offen. 2018 müssen 8600 neue Mitarbeiter angeheuert werden. Ist das zu schaffen?

Neue Spielplätze und Bäder, sanierte Schulen, Kitas und Krankenhäuser – Berlins Senat hatte viel vor mit Millionenüberschüssen. Doch nicht mal ein Viertel des Sondervermögens wurde bisher ausgegeben.

Ab 1. Januar 2018 sollte die IT-Ausstattung landesweit vereinheitlicht werden, aber das ITDZ und die Senatspolitik sind damit völlig überfordert.

Finanzstadträtin Herrmann führt durch das Rathaus, das dringend eine Generalüberholung braucht. Geschätzte Kosten: über 32 Millionen Euro.

Im Januar wir die SPD auf ihrer Tagung über die Berliner Bau- und Schulpolitik diskutieren. Der Streit um den Fraktionschefs schwelt derweil weiter.

Die Bundeskulturbeauftragte und CDU-Landeschefin Monika Grütters spricht im Interview über eine neue Vision für Berlin, die zähe Regierungsbildung und ihre politische Zukunft.

Mit einem neuen Leitungsmodell wollen Berlin und Bund "ein Haus aus einem Guss" schaffen. Berlin soll seinen Einfluss auf die Ausstellungsflächen im Stadtschloss behalten.

Der Berliner Senat plant Milliarden-Investitionen für Schulen und Kitas, mehr und besser bezahltes Personal – und will noch etwas zur Seite legen. Heute wird der Haushalt beschlossen.

Die Firmen loben die eigenen technischen Anlagen am BER. Derweil räumt BER-Chef Lütke Daldrup ein, dass es „ein Finanzierungsthema“ gibt.

Wegen Verzögerungen drohen weitere Kosten. Am Dienstagnachmittag kommen die Länderchefs von Berlin und Brandenburg zur Krisensitzung zusammen.

Die Linkspartei möchte "Mehreinnahmen einsetzen, um die Investitionsoffensive des Landes Berlin zu verstärken". Schuldenabbau sei dabei zweitrangig.

Erst im zweiten Wahlgang konnten die Berliner Kandidaten die erforderlichen Stimmen gewinnen. Die Wahl war für beide auch eine Frage des Prestiges.

Seit einem Jahr regiert Rot-Rot-Grün in Berlin. Von den Bürgern bekommt der Senat in einer Civey-Umfrage kein gutes Zeugnis. Aber nicht alle finden seine Arbeit schlecht.

Zwei Berliner streben in den Parteivorstand der Bundes-SPD. Michael Müller ließ sich bereits im September nominieren. Auch Bundestagsabgeordnete Eva Högl hat ihre Bewerbung eingereicht.

Nach einem Jahr "R2G" in Berlin ziehen wir eine Zwischenbilanz. Was haben die Senatorinnen und Senatoren bisher erreicht? Und wo hakt es noch?

Berlin erwartet einen Haushaltsüberschuss von fast 1,5 Milliarden Euro im Landeshaushalt. Finanzsenator Kollatz-Ahnen zögert aber bei Investitionen.
Berlin - Wer wissen will, wie die Berliner Politik funktioniert, sollte Klaus Wowereit lesen. Der Regierende Bürgermeister a.

Berlins SPD träumt lieber von Rot-Rot-Grün im Bund als von einer neuen Groko. Und will die Mitglieder vor Aufnahme von Verhandlungen befragen.

„Berlin, die Politik und ich. Klaus Wowereit.“ erscheint im Frühjahr 2018 und gibt Einblicke in die Politik der Hauptstadt und ein unkonventionelles Politikerleben.

Ausschussvorsitzender Jörg Stroedter hat auch die Firma Bosch eingeladen - bisher aber keine Rückmeldung erhalten. Es geht auch um den Brandschutz.

Die Grünen wollen Berlins Neutralitätsgesetz lockern. Lehrerinnen soll es künftig erlaubt sein, in der Schule ein Kopftuch zu tragen.

Ganz schön abgefahren: Der musizierende Finanzchef des Verkehrsunternehmens holt seine Boygroup in Führungspositionen.

Die Grünen feiern sich und ihr erstes Jahr in der Regierung – in ungewohnter Harmonie.

Fünf Fraktionen unterstützen das Baden in der Spree zwischen Fischerinsel und Bode-Museum. In acht Jahren soll es so weit sein.
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