
Aufstieg, Fall und schleichenden Niedergang erlebten Unternehmen aus der Hauptstadt im vergangenen Jahr. Doch für Aktionäre gibt es wenig Grund zur Freude, findet unser Experte.
Aufstieg, Fall und schleichenden Niedergang erlebten Unternehmen aus der Hauptstadt im vergangenen Jahr. Doch für Aktionäre gibt es wenig Grund zur Freude, findet unser Experte.
Ob Studio Babelsberg, Adler Real Estate, Home 24 oder andere: Für die Aktionäre von Unternehmen aus der Region sah es nicht gut aus im vergangenen Jahr. Die Bilanz zeigt auch politische Versäumnisse.
Der Jubel war groß, als die Berliner Airline 2006 an die Börse kam. Dann folgte die Insolvenz. Nun wird an diesem Freitag die Wertpapierbörsennotierung eingestellt. Was bleibt: ein symbolischer Erinnerungswert.
Nach der Übernahme des Berliner Möbelhändlers Home24 durch XXXLutz verabschiedet sich die Aktie am Donnerstag von der Börse. Anleger hatten kaum Freude mit dem Papier.
Ein Hersteller leichter Elektro-Motorräder aus Brandenburg will den nächsten Entwicklungsschritt gehen und sammelt dafür Kapital ein.
Für viele Anleger war 2022 ein schlechtes Jahr. Wie sich die Aktien der börsennotierten Firmen aus der Hauptstadtregion geschlagen haben, weiß unser Experte.
Es gab ein Auf und Ab für die Berliner Dax-Unternehmen. Der persönliche Rückblick eines Aktionärsschützers.
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