In der Jugendstrafanstalt Plötzensee wurden neue Gitter montiert – nun gibt es weniger Schmuggel, aber auch weniger Licht.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 04.01.2008
Berliner schauen bei Verbrechen offenbar nicht länger weg. Die Berliner Polizei rät zur Vorsicht: Helfen, aber nicht den Helden spielen.
Zwei Männer sind auf frischer Tat ertappt worden, als sie sich an den Strommasten der Bahn zu schaffen machten und die Kupfer-Kabel klauten. Die Polizei machte ihrem Beutezug ein Ende.
Gegen 19 Uhr 45 gestern Abend rief ein 25-jähriger Mann die Polizei - er war kurz zuvor von einem Jugendlichen am Tempelhofer Ufer angegriffen und verletzt worden.
Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung: Jahrelang hat ein 37-Jähriger Familienangehörige in Angst und Schrecken versetzt. Er leidet unter einer Hirnschädigung.
Aus der Haft entlassene Sexualstraftäter werden in Brandenburg jetzt schärfer überwacht. Das Risiko eines Rückfalls kann allerdings nicht vermindert werden.
Während sich die linke Szene auf die traditionelle Demo am 13. Januar vorbereitet, will die rechtsextreme NPD dieses Jahr nicht mitmischen - allerdings nicht ganz freiwillig.
In der Anton-Saefkow-Straße gingen zwei Männer am hellichten Tag mit brutalen Geschützen auf zwei 31-Jährige los.
Gegen den Schmuggel von Drogen und Handys in die Jugendstrafanstalt Berlin ist die Einrichtung mit speziellen Vorsatzgittern an den Zellenfenstern nachgerüstet worden. Justizsenatorin von der Aue sieht die Ursache des Problems jedoch woanders.
Nach den Erpressungen italienischer Gastronomen: Experten bezweifeln, dass die Mafia dahinter steckt.