Was meistens in den Songtexten bleibt, ist traurige Realität geworden. Der selbsternannte Gangster-Rapper "Massiv" fiel fast dem Kugelhagel zum Opfer. Es ist der bislang brutalste Vorfall in der Hip-Hop-Szene.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 15.01.2008
Die Identität des jungen Mannes, der sich in einer Schule in Moabit aus dem Fenster gestürzt hatte, ist jetzt geklärt.
Am ersten Tag des Prozesses gegen Teshua K., die Mutter der ermordeten Amani, beharrt die 33-jährige Afro-Deutsche auf ihrer Unschuld. Die Hauptverdächtige kann sich zwar an den Mordtag nicht erinnern, ist sich aber "absolut sicher", nicht die Täterin zu sein.
Aus nächster Nähe hat ein Maskierter gestern in Neukölln mehrere Schüsse auf den Rapper "Massiv" abgegeben. Der Musiker wurde bei dem Angriff an der Schulter verletzt. Der Täter ist auf der Flucht.
Am Landgericht Berlin hat der Prozess gegen einen der bekanntesten Intensivtäter Berlins begonnen. Nidal R., der als Jugendlicher unter dem Namen "Mahmoud" bekannt geworden war, muss sich darin wegen gefährlicher Körperverletzung, schweren Bandendiebstahls und Fahrens ohne Führerschein verantworten. Bisher verweigerte er die Aussage.
Polizisten haben es schwer in einigen Berliner Stadtteilen. Das steht wohl außer Frage. Doch die Behauptung des Landesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei schlägt hohe Wellen: Eberhard Schönberg sieht einzelne Bezirke als verloren an und die Beamten als machtlos.
Nach dem sich ein Mann am Menzel-Gymnasium vor den Augen einer Schulklasse mit einem Sprung aus dem sechsten Stock getötet hat, werden die Schüler psychologisch betreut. Die Identität des Selbstmörders ist weiterhin ungeklärt.
Wegen der Tötung ihrer Tochter muss sich ab heute die 33-jährige Teshua K. vor dem Berliner Landgericht verantworten. Ihr wird vorgeworfen, im Mai 2007 ihre achtjährige Tochter Amani aus Heimtücke ermordet zu haben. Teshua K. bestreitet die Tat.
Die Serie von Anschlägen auf Busse und Bahnen in Berlin nimmt kein Ende: In Mitte wurde am Abend offenbar mit einem Luftgewehr auf die Führerkabine einer Straßenbahn geschossen.
Aus Eifersucht soll er seine Frau mit einem Messer verletzt haben - nun sitzt er auf der Anklagebank im Berliner Landgericht, wo er sich wegen versuchten Totschlags verantworten muss.
Vor den Augen entsetzter Schüler hat in Berlin-Tiergarten ein noch unbekannter Mann Selbstmord begangen. Der Mann stürzte sich aus dem sechsten Stock einer Schule in der Altonaer Straße.
Vor einer Diskothek an der Oranienburger Straße soll er einen Mann niedergestochen haben - die Polizei hatte ihn bereits festgenommen, ihn aber irrtümlich wieder freigelassen.