Neben dem Tempelhofer Feld hat das Kreuzberger Jugendkulturhaus Schlesische27 ein 14 Meter hohes Gerüst aufgestellt. Die tolle Aussicht auf den ehemaligen Flughafen ist aber nur ein positiver Nebeneffekt, denn eigentlich geht es um etwas viel Wichtigeres.
Tempelhofer Feld
Wie geht’s weiter nach Tempelhof? Unsere Debatten-Serie nach dem Volksentscheid: Katrin Lompscher von der Linkspartei fordert mehr Bürgerbeteiligung.
Das Nein zur Randbebauung des Tempelhofer Feldes hat nichts mit Berlin, dem Senat oder „young urbanites“ zu tun. Mittlerweile steht jede Art von Veränderung unter erhöhtem Legitimationsdruck. Das fängt beim Tacheles an und hört beim Gezi-Park nicht auf.
Nach dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld goss sich viel Hohn und Spott über Berlin aus. Aber die Kritiker haben die jungen Urbanisten Berlins nicht verstanden.
Wie geht’s weiter nach der Tempelhof-Entscheidung? Unsere Debatten-Serie zur Berliner Stadtentwicklung geht in die dritte Runde: Stefan Evers von der CDU schreibt, was die Berliner rot-schwarze Koalition falsch macht – und wie sie auf die Bürger zugehen will.
Klaus Wowereit hat gelassen auf die Schlappe beim Volksentscheid zum Tempelhofer Feld reagiert. Das passt zwar zu Berlin, der Stadtentwicklung aber schadet die politische Lustlosigkeit.
Nach dem Volksentscheid werden auf dem Tempelhofer Feld höchstens noch Insektenhotels gebaut. Aber muss man deshalb gleich das Terminal abreißen? Bernd Matthies ist durch Schutthalden am Flughafen Tempelhof irritiert.
Neue Sportplätze sollten hier entstehen, ein Bus- und S-Bahnhof und vieles mehr. Daraus wird nun nichts. Und was ist mit den vielen Veranstaltungen? Ein Überblick.
Jetzt geht’s um die mobile Nutzung der Außenbereiche des Tempelhofer Feldes. Der Senat will Vorschläge sammeln und rechtlich prüfen lassen.
4700 Wohnungen werden nach dem Votum zum Tempelhofer Feld nun nicht gebaut. Eine Analyse zeigt aber: In Berlin fehlt nicht das Bauland, sondern die Genehmigungen. Müssen bald Normalverdiener in Brennpunkte ziehen?
Nach dem Volksentscheid bleibt die Zukunft der ZLB ohne ihren Neubau auf dem Tempelhofer Feld ungewiss. Und auch was mit der landeseigenen Firma „Tempelhof Projekt“ geschieht, ist offen.
Der Volksentscheid zum Tempelhofer Feld beendete auch die Zeit der Infobox „Schaustelle Wohnen“. Unser Autor findet, man sollte sie stehen lassen.
738.124 Berliner sagen Nein zu ihrer Regierung. Die Entscheidung zu Tempelhof bedeutet nun vor allem: Die beiden Volksparteien kennen ihr Volk nicht und geraten in Streit. Und was macht der Regierende? Er fliegt erst mal weg.
Der Volksentscheid zum Tempelhofer Feld zeigt, wie sehr sich die Berliner gegen urbanistischen Wandel und neues Bauen vor der eigenen Tür zur Wehr setzen. Das lässt auch Schlüsse auf den BER zu.
Kann niemand mehr irgendwo bauen nach dem Nein zu den Senatsplänen für das Tempelhofer Feld? Das wäre dann doch zu kurz gegriffen, heißt es nun. Aber die Bürger wollen mitreden und fühlen sich seit Sonntag stärker denn je.
Nach dem Scheitern der Bebauungs-Pläne für das Tempelhofer Feld bahnt sich in Berlin ein Koalitionsstreit an. Vor allem am Festhalten der SPD an den Plänen für die Zentral- und Landesbibliothek übt die CDU Kritik.
Stephan Wiehler will's wissen: Im Video schaut er am Tag nach dem Volksentscheid auf die verteidigte Freiheit am Tempelhofer Feld. Was passiert nun hier? Und wo sollen die Berliner mal wohnen? Na, im Ruhrpott zum Beispiel!
Ein Blick in die Zahlen des Volksentscheids verrät Erstaunliches: Es gab auch Mehrheiten für beide Vorschläge. Und die Beteiligung war sehr unterschiedlich. Ein Überblick.
Die Pläne für die Bebauung auf dem Tempelhofer Feld waren intransparent, die Wohnungspolitik nicht glaubwürdig: Der Senat hat sich seine Niederlage selbst zuzuschreiben. Der Volksentscheid hat gezeigt, dass die Berliner Klaus Wowereit nicht mehr glauben. Ein Kommentar.
Schon einmal gab's Pläne für Wohnungen am Feld. Vor 100 Jahren sollte hier ein Stadtquartier für 70.000 Menschen entstehen - aus ähnlichen Gründen.
Die einen jubeln, die anderen mosern: In Berlin hat die Mehrheit gegen eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes gestimmt - doch im Netz geht der Streit munter weiter. Wir haben einige der besten Twitter-Kommentare für Sie gesammelt.
Tempelhofer Feld und mehr: Wahlen in Berlin: Wowereit: Bürgerwille gilt, Planungen sind einzustellen
Die Berliner haben am Tag der Europawahl auch über das Tempelhofer Feld entschieden - und gegen den Vorschlag des Abgeordnetenhauses gestimmt. Auch die Kleingärtner haben gesiegt. Unser Blog zum Nachlesen.
Klaus Wowereit hat lange für sich in Anspruch genommen, er wisse, wie die Berliner ticken. Nach dem Volksentscheid zur Bebauung am Tempelhofer Feld ist das vorbei.
Schon einmal gab es Pläne für Wohnungen am Tempelhofer Feld. Vor 100 Jahren sollte hier ein Stadtquartier für 70 000 Menschen entstehen – aus ganz ähnlichen Gründen wie heute.
Die SPD verteilt Rosen an ihren Wahlkampfständen und schickt einen Senator als Erklärer auf die Straße. Die Aktivisten von "100 Prozent Tempelhofer Feld" versuchen es mit Trommeln bei ihrem Endspurt auf dem Feld.
Die Freifläche von Tempelhof war noch viel größer, als sie 1351 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sie war Paradeplatz, Leidensort und oftmals militärisches Gelände. Hier feierte die Luftfahrt ihre größten Triumphe – und auch die Freiheit. Eine Chronik.
Bei der Abschlussdebatte im Abgeordnetenhaus zum Thema Volksentscheid rund um das Tempelhofer Feld setzen Regierung und Opposition auf Fäkalhumor. Robert Ide über reimende Politiker im Wahlkampfendspurt.
Die Zukunft von Tempelhof erregt die ganze Stadt. Oder etwa nicht? Unsere Autorin war unterwegs mit Wahlhelfern fernab des Flughafens.
Vor dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld machen alle Seiten noch einmal mobil. Viele Verbände und Vereine empfehlen den Wählern ein bestimmtes Abstimmungsmuster. Warum eigentlich? Eine Übersicht.
Was das Tempelhofer Feld ausmacht? Die große Freiheit, sagen die Bebauungsgegner. Dabei wimmelt es hier von Regeln und Verboten. Ein Besuch.
Es war eine aufgeregte Debatte im Abgeordnetenhaus: Am Donnerstag ging es noch einmal ums Tempelhofer Feld. Kurz vor dem Volksentscheid provozierte vor allem SPD-Fraktionschef Saleh. Aber die Opposition konterte.
Wohnschlange oder Vorbild Bergmannkiez? Der Masterplan für das Tempelhofer Feld soll konkreter werden: Sechs Architekturbüros erarbeiten für den Senat Pläne, dem Tagesspiegel liegen exklusiv Details dazu vor.
Viele Experten sind für neue Häuser auf dem Tempelhofer Feld, halten aber wenig von den Bauplänen des Senats. Architekten und Bauingenieure setzen deshalb auf andere Lösungen.
Wegen der Initiative 100 Prozent Tempelhofer Feld können die Berliner am 25. Mai über die Zukunft des Feldes abstimmen. Aber haben die Aktivisten auch die besseren Argumente? Hier können Sie den gesamten Chat nachlesen.
Leser fragen online, der Tagesspiegel antwortet. Wie beeinflusst die Abstimmung den Bau der ZLB? Ist der Bau überhaupt noch zu verhindern? Wir haben für Sie recherchiert.
Zum Thema Tempelhofer Feld streiten sich die Parteien über jedes einzelne Detail. Zeit für Klartext: Wir haben Sie, die Leserinnen und Leser, aufgefordert, uns Ihre Fragen zum Volksentscheid am 25. Mai zu schicken. Hier die ersten Antworten.
Das Tempelhofer Feld hat jetzt einen eigenen Roman. Thilo Bock stellt ihn heute vor. Ein Freilufttreffen vor dem Volksentscheid.
Die organisierte Wohnungswirtschaft appelliert an die Berliner, sich dem Neubau zu öffnen.
Der europäische Integrationsprozess spaltet Europa. Dagegen hilft kein Pathos und kein Martin Schulz - sondern die Auseinandersetzung der EU mit der entscheidenden Frage.
Der Volksentscheid zum Tempelhofer Feld wird spannend. Prognosen? Praktisch unmöglich, sagen selbst Landespolitiker. 320 000 Briefwahlanträge lassen zumindest auf eine hohe Beteiligung hoffen.