Es ist nur ein kleiner Fluß, aber ganz plötzlich gab es eine Flutwelle. Sie überschwemmte einen Campingplatz und riss fünf Menschen fort.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 18.09.2014
Der neue Oberbürgermeister Dieter Reiter übt den Anstich für das Oktoberfest am Samstag. Damit er sich nicht blamiert. Sein Vorgänger Christian Ude schaffte es mit zwei Schlägen.
Dr. med. Eckart von Hirschhausen, Arzt und Kabarettist, beschreibt in einer Serie im Tagesspiegel drei Wochen lang täglich an Beispielen, wie Humor funktioniert. Lesen Sie hier die Folge 6.
Was für ein Auftritt. Da singt die Sopranistin gerade Mozart und sieht, wie hinten am Kircheneingang Diebe die Spendenkasse plündern wollen. Die hatten aber nicht mit der Sängerin gerechnet.
Der IS-Terrormiliz nahestehende Extremisten sollen öffentliche Enthauptungen auf den Straßen Sydneys geplant haben. Die australische Polizei vereitelt die Pläne mit dem größten Anti-Terror-Einsatz ihrer Geschichte.
Eine Lehrerin und ein Lehrer in Schwaben hatten eine Peruanerin geladen, damit sie den Schülern etwas über ihr Land erzählt. Dabei zeigte sie auch Kokablätter. Jetzt müssen die Lehrkräfte sich einem Berufungsprozess stellen.
Die beiden Lehrer, die durch ihr Besäufnis eine Klassenfahrt beendet haben, vertrugen offensichtlich nicht viel Alkohol. Sie waren sehr schnell betrunken. Was dabei sonst noch geschah, lesen Sie hier. Außerdem gibt es noch eine weitere Schulgeschichte. Da geht es um Kokablätter.
Die Internationale Walfangkommission (IWC) nimmt Japans Waljäger an die Leine. Der sogenannte "Wissenschaftswalfang" soll jeweils vorher Wissenschaftlern des IWC vorgelegt werden. Damit soll das Schlupfloch weiter verkleinert werden.
Dr. med. Eckart von Hirschhausen, Arzt und Kabarettist, beschreibt in einer Serie im Tagesspiegel drei Wochen lang täglich an Beispielen, wie Humor funktioniert. Lesen Sie hier die Folge 5.
Bundesweit setzt die Polizei mehr als 13.000 Polizisten ein, die in einem Blitzmarathon Temposünder aufspüren sollen. Es gibt nicht nur Autofahrer, die das stört. Es gibt auch Polizisten, die die Aktion für unsinnig halten.