Mit ihrer Neuinszenierung von Mozarts „Don Giovanni“ läuten Regisseur Sven-Eric Bechtolf und Dirigent Christoph Eschenbach das Ende der Intendanz von Alexander Pereira bei den Salzburger Festspielen ein.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.07.2014
Eine Stimme wie ein Gottesgeschenk: Xavier Naidoo zelebriert seine wunderbar rätselhaften Songs in der ausverkauften Waldbühne - und seine Fans erweisen sich als ebenso textsicher wie sangesfreudig.
Lang ersehnt, erträumt, erdichtet und erinnerungsträchtig: Sommernächte sind die schönste Auszeit des Jahres. In den Ferien erzählen wir an dieser Stelle davon. Diesmal: Hoteltipps.
Theaterpublizist Andres Müry erklärt in seinem neuen Buch, warum der "Jedermann" weiter unsterblich stirbt.
Zwischenmenschliche Verletzungen, Betrug und Selbstbetrug und angeknackste Beziehungen: Yasmina Rezas romanhafter Reigen „Glücklich die Glücklichen“.
Bariton Christian Gerhaher präsentiert auf seiner neuen CD "Nachtviolen" eine persönliche Auswahl an Schubert-Liedern - dabei viel und selten Gehörtes, aber auch Überhörtes.
Reduziert, distanziert, schwarz und weiß: Die Fotografien des 1975 verstorbenen US-Fotografen Walker Evans sind schlicht - und gerade dadurch eindrücklich. Das zeigt eine großartige Schau im Martin-Gropius-Bau.
Der Berliner Künstler Christophe Keller betäubt sich in einem Video seiner Ausstellung mit Äther und berauscht sich an der Frage nach dem Nichts.
Raplegende Snoop Dogg versuchte sich in Berlin als DJ, achtete dabei nicht auf Übergänge und präsentiert nur Klassiker. Trotzdem kochte der Asphalt Club.
Am 1. August wird Oskar Negt 80. Hier erklärt der Adorno–Schüler und Sozialphilosoph, was dem Wutbürger zum Citoyen fehlt und in welchem Bedürfnis Public Viewing gründet.