Irans früherer Präsident Rafsandschani ist tot. Der gewiefte Taktiker der Macht hat bis zuletzt die Fäden im Staat gezogen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 08.01.2017
Hinter dem tödlichen Lkw-Anschlag mit vier Toten in Jerusalem steckt offenbar der "Islamische Staat". Das erklärte Israels Premier Netanjahu.
Justizminister Maas kündigt Verschärfungen an. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke verlangt von der SPD, sich mehr um Innere Sicherheit zu kümmern.
Akbar Haschemi Rafsandschani war von 1989 bis 1997 Präsident des Iran. Am Sonntag ist er an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe wundert sich über Trumps Protektionismus, rätselt über Mrs. Maybe und wartet auf Merkels Party.
Pflegebedürftige sollen nach Ansicht der Grünen auch Sex mit Prostituierten bezuschusst bekommen können. Das forderte die pflegepolitische Sprecherin Elisabeth Scharfenberg.
Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht will frustrierte AfD-Sympathisanten erreichen - und eckt damit an. Es gibt Parteiaustritte. Ihre Kritik an Kanzlerin Merkel verteidigt sie.
Im Osten Jerusalems ist ein Lkw in eine Gruppe von Soldaten gefahren. Ministerpräsident Netanjahu bezeichnet den Täter als IS-Anhänger.
Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) spricht sich für Fußfesseln und mehr Videoüberwachung aus. Und er erteilt Absagen: an Rot-Rot-Grün im Bund und an eine Fusion mit Berlin.
Sind die Rebellen Widerstandskämpfer oder Terroristen? Im syrischen Bürgerkrieg fällt es schwer, die Guten von den Bösen sauber zu trennen. Ein Kommentar.
FDP-Chef Lindner sei wie AfD-Chef Gauland, Linken-Politikern Wagenknecht so wie AfD-Vorsitzende Petry und der Sigmar wisse morgens nicht, was der Gabriel abends möchte: CDU-General Tauber teilt aus - und erntet Rücktrittsforderungen.
Nach dem Anschlag auf den Breitscheidplatz in Berlin bat CSU-Chef Horst Seehofer seine Partei um Vorschläge für eine neue Asylpolitik. Jetzt prescht er vor und legt einen eigenen Entwurf vor.
Republikanische Senatsmehrheit möchte Anhörung der Fachminister beginnen, obwohl die Backgroundchecks nicht abgeschlossen sind. Eine Analyse.
Die nationalkonservative Regierung in Warschau spaltet die Gesellschaft. Ihr Machtanspruch ist zur Gefahr für die Demokratie geworden. Eine Analyse.
Das Smartphone versklavt und befreit uns, macht uns klüger und dümmer. Und in Entwicklungsländern ist das Gerät auch für die Emanzipation der Frauen enorm wichtig. Ein Kommentar.
2016 hat Deutschland zum Opfer gemacht. Das befördert Unsicherheit, die in Angst umschlägt - und in Chauvinismus. Ein Kommentar.
Es geht nicht um Rassismus, sondern um Respekt: Warum staatliche Stellen beim Umgang mit Menschen auf ihre Sprache achten sollten. Ein Kommentar.